Hohberg
Hohes Lob und eine Warnung in Hohberg
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Das Hochwasserbecken mit dem Durchlassbauwerk in seiner Bauphase 2017. Es hat schon einige Überflutungen verhindert. ©Klaus Krüger
Bürgermeister Andreas Heck freut sich über den positiven Besuch des Regierungspräsidenten
Carsten Gabbert und macht klar: Bei Regenmengen wie derzeit in Polen ist auch Hohberg hilflos. Worauf es jetzt ankommt.
Hohberg. Die Gemeinde ist gegen Hochwasser und Starkregen gut gerüstet. Das betonte Bürgermeister Andreas Heck am Montag in der Sitzung des Gemeinderats. Dafür habe es Lob von Regierungspräsidenten Carsten Gabbert bei seinem Besuch gegeben (wir berichteten). Heck warnte aber auch vor unbeherrschbaren Ereignissen.
Erste Station
Auf der Sommertour des Regierungspräsidiums (RP) sei Hohberg die erste Station gewesen. Man habe den Freiburger Experten das Konzept des Starkregenmanagents vorgestellt und dafür großes Lob bekommen.
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In dessen Mittelpunkt stehen die beiden Überlaufbauwerke in Diersburg und Niederschopfheim.
Eine Ehre
Heck: "Es war eine Ehre", die Wertschätzung sei hoch gewesen. "Hohberg ist eine Vorzeigekommune", so Andreas Hecks Fazit. "Der Regierungspräsident war sehr zufrieden mit den Entscheidungen der Verwaltung und des Gemeinderats." Der Besuch aus Freiburg sei alles in allem "sehr erfolgreich" gewesen.
Das RP wolle den Weg weiter beschreiten, Hohberg auch, denn eines sei klar: Ausruhen dürfe man sich auf dem Erreichten nicht. Zu Regenfällen wie derzeit in Polen, sagte Bürgermeister Andreas Heck: "Da helfen solche Maßnahmen auch nicht mehr. Das kann nichts aufhalten."
