"Lebendiger Adventskalender" in Ebersweier startet wieder
Aktion „Lebendiger Adventskalender“ in Durbach-Ebersweier: Die Initiatoren suchen wieder Gastgeber, die ein Adventsfenster gestalten.
Die katholischen Pfarrgemeinden Heilig Kreuz Ebersweier und Sankt Heinrich Durbach laden zusammen mit der evangelischen Johannes-Brenz-Gemeinde zum „Lebendigen Adventskalender“ ein. „Wir wollen gerade auch in diesem Corona-Jahr mit dem ökumenischen Angebot dazu beitragen, die Adventszeit besinnlicher zu erleben,“ sagt Iris Straßer-Müller vom Gemeindeteam.
Mit anderen zusammen Gemeinschaft zu pflegen und Zeit zu teilen sei ermutigend. „In der Hektik der vorweihnachtlichen Zeit vergessen viele Menschen schnell, wie schön die Adventszeit sein kann“, ist in der Veranstaltungseinladung zu lesen. Um daran zu erinnern, soll vom 1. bis zum 23. Dezember an den Werktagen jeweils um 18 Uhr ein Adventsfenster „geöffnet“ werden (jeweils an einem anderen Haus).
Dazu suchen die Initiatoren aus den Kirchengemeinden Personen, Familien, Gruppen oder Kreise, die ein Fenster adventlich gestalten und mit einem besinnlichen Impuls auf die Geburt des Herrn einstimmen.
Das Singen und Musizieren ist im Freien mit Abstand möglich, teilen die Veranstalter weiter mit. Und: „Sehr schön wäre es, wenn Sie das Fenster bis nach Weihnachten jeden Abend beleuchten könnten. Gerne sind wir Ihnen mit Ideen behilflich.“
Doodle-Kalender
Wer ein Fenster gestalten und Gastgeber sein möchte, soll sich bis zum 15. November bei Iris Straßer-Müller unter • 07 81 / 4 22 06 anmelden. Wer mag, kann sich unter https://doodle.com/poll/2zuh7tnkevmh6w5b auch in den doodle-Kalender eintragen. Dort können Interessierte sofort sehen, welche Termine noch frei sind. Interessenten können diesen Link auch unter der E-Mail-Adresse iris.strasser-mueller@alois-mueller.de anfordern.
Für Gastgeber und Teilnehmende gilt es, die Corona-Hygiene-Regeln zu beachten. Aufgrund der umfangreichen Auflagen findet die Adventskalenderaktion dieses Jahr ohne Bewirtung statt. Gemeinsam mit den Verantwortlichen der drei Pfarrgemeinden freut sich Frau Müller darüber, „wenn wieder viele mitmachen!“