Durbach

Liederabend des Männergesangvereins Durbach mit Wanderchor

Volker Gegg
Lesezeit 2 Minuten
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15. Mai 2017

Einen Liederabend unter dem Motto »Atemlos« gestaltete der Männergesangverein Durbach gemeinsam mit dem Wanderchor Windschläg im Durbacher Winzersaal. ©Volker Gegg

Deutsches Liedgut von der Klassik bis zur Moderne wiedergegeben: Der Männergesangverein Durbach und der Wandererchor Windschläg boten mit einem Liederabend ein gemeinsames Konzert im Winzersaal. 

Alleine singen bringt oft nur wenig Freude, mehr Spaß macht es gemeinsam zu singen und sich mit vereinter Gesangskraft auf ein Ziel vorzubereiten – wie am Samstagabend beim Liederabend des Männergesangvereins Durbach im Winzersaal der Durbacher Winzergenossenschaft. 

Am Samstag unterstützten bei dem gut besuchten Konzertabend die Männer des Wandererchors Windschläg das Programm. Mit passenden Worten, einfühlsam und informativ moderierte Sänger, TV-Moderator und Öttigheim-Schauspieler Reinhard Danner die einzelnen Programmbeiträge vom klassischen Liedgut bis hin zur Interpretation aktueller Schlager. 

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Mit dem Durbach-Lied starteten die 25 aktiven Sänger des Männergesangvereins Durbach ihren Liederabend. Gleich danach war der Chorklassiker »Liebestraum« zu hören, bevor die Männer ihre Version des Evergreens »Yesterday« von den Beatles von sich gaben. 
Mit dem 60er-Jahre Männer-Chor-Hit »Bella Bimba« beendete Chorleiter Viktor Kraus den ersten Auftritt der Durbacher Sänger, bevor der Windschläger Wandererchor unter der Leitung von Thomas Trappe die Bühne eroberte. Getreu ihres Chornamens präsentierten die Windschläger Sangesfreunde alpenländische Wander- und Heimatlieder von Rolf Kerns »Abendruhe« bis hin zu den Volksliedern »Hintn bei der Stadltür« und »Mei Gipflgebet«. 

»Atemlos« als Motto

Für einen Männerchor eigentlich ungewöhnlich: Bei ihrem zweiten Auftritt interpretierten die Durbacher Sänger den Helene-Fischer Hit »Atemlos«. Der Fasent- und Schlagerhit 2015 stand darüber hinaus auch für den Titel des Liederabends. 
Modernes Liedgut war auch mit dem Neue Deutsche Welle Schlager »Fürstenfeld« zu hören, bevor mit »Dankeschön und auf Wiedersehen« der offizielle Programmteil des Konzertabends zu Ende war. Doch ganz vorbei war er damit nicht, für die Zuhörer gab es gleich mehrere Zugaben. 

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