Neuer Film zeigt markante Offenburger Projekte
Seit 1971 gibt es die Städtebauförderung von Bund, Ländern und Gemeinden. In Offenburg begann alles unter dem damaligen Oberbürgermeister Martin Grüber 1981 mit dem „Wohnumfeldprogramm Oststadt“. Es ist eine Erfolgsgeschichte, in deren Verlauf Offenburg insgesamt 62 Millionen Euro erhielt, informiert die städtische Pressestelle. Viele große und nachhaltige Projekte seien unterstützt worden, die die Stadt alleine nicht hätte stemmen können.
Ein Grund, zurückzublicken – das ist ab Samstag, 8. Mai, mit einem Film möglich, heißt es weiter. In dem 20-minütigen Streifen werden die Stationen mit ihren Hauptakteuren gezeigt – von OB Grüber über OB Wolfgang Bruder und OB Edith Schreiner bis zum derzeitigen Rathauschef Marco Steffens. Die Stadt Offenburg will sich auf diesem Wege bei allen Engagierten für ihre Unterstützung bedanken. Über einen QR-Code auf der städtischen Internetseite wird der Film zu sehen sein.