Schelle-Hexe Hofier feierten mit einer Menge Gästen
Wenn die Schelle-Hexe rufen, strömen die Narren herbei. So war das auch am Freitag bei der Fasenteröffnung.
Die Schelle-Hexe Hofier 1980 luden am Freitag wieder zur Fasnachtseröffnung ein. Mit viel Guggenmusik und guter Laune konnten die Narren für eine Nacht in der Mehrzweckhalle in Hofweier dem Novembergrau entfliehen.
Den Einmarsch mit großem Getöse eröffneten die Gletscherfleh Hofier, und schon da hielt es die große Narrenschar nicht auf den Stühlen. Schlag auf Schlag ging es weiter. Die Zeller Narrenzunft wirbelte wieder einmal mit seiner Tanzgruppe über die Bühne und verzauberte ebenso wie die Hopfedrescher aus Müllen das närrische Publikum.
Die Richebacher Schutterschlurbi legten einen fulminanten Auftritt hin und ließen die Herzen der Fans der schrägen Musik erneut höherschlagen, bevor einmal mehr der jüngste Hofweierer Fasnachtsverein, die Guggemusik Gletscherfleh, die Halle zum Beben brachte.
Fetzige Musik
Wem bei diesen Auftritten noch nicht warm geworden war, der konnte zur fetzigen Musik von Tom und Andy selbst noch tanzen.
Nach dem Programm tummelten sich die verkleideten Gäste sowie die Narren der Malteser Hexen Heitersheim, der Langhurster Mohren, der Schräcksli Diersburg, der Beiabsäger, der Kropfjockel Ebersweier, der Ruhmatteschimmel Bollenbach und vielen mehr noch an der Likörbar, der Tanzfläche sowie im Barzelt bis spät in die Nacht.
Bestens organisiert und jedem Fest gewachsen haben die Schelle-Hexe wieder ihre Kampagne eröffnet und lassen Vorfreude auf ihren Preismaskenball am 9. Februar 2018 aufkommen, der dann unter dem Motto steht: »Walpurgisnacht, Hexen außer Rand und Band«.