Volksbank unterstützt Schulen im Renchtal
Seit zehn Jahren unterstützt die Volksbank in der Ortenau Projekte von Schulen in ihrem Geschäftsgebiet. In diesem Jahr liegt das Fördervolumen bei 29 000 Euro. Davon profitieren auch Schulen im Renchtal.
Die Volksbank in der Ortenau hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Schulen ihres Geschäftsgebiets zu unterstützen, heißt es in einer Mitteilung der Bank.In diesem Jahr werden Schulen aus der Region zum zehnten Mal mit einem Spendenpaket der Volksbank bedacht. Dabei fördert das Kreditinstitut schulische Projekte im Gesamtvolumen von 29 000 Euro. Im Renchtal können sich die folgenden Schulen über Spenden freuen: Johann-Wölfflin-Grundschule Oberkirch, Krongutschule Nußbach, Grundschule Stadelhofen, Grundschule Zusenhofen, Abt-Wilhelm-Schule Lautenbach, Franz-Rapp-Schule Oppenau und Matthias-Erzberger-Schule Bad Peterstal-Griesbach.
Angefangen habe alles vor zehn Jahren mit der Spende von PC an die Schulen. In den ersten Jahren wurden Computer an die Schulen verteilt. Seit 2010 werden die Schulen jedes Jahr aufgefordert der Bank Projekte zu benennen, welche von der Volksbank unterstützt werden können. Der Reigen der Wünsche und Vorstellungen der Schulen sei bunt. So wurden beispielsweise neue Musikinstrumente angeschafft, Schulgartenprojekte in Angriff genommen, Leseecken eingerichtet, Pausenhöfe neu gestaltet. Insgesamt über 200 000 Euro seien so in den vergangenen zehn Jahren an die Schulen gespendet worden.
Viele Wünsche, die sonst nicht realisierbar gewesen wären, hätten damit Wirklichkeit werden können. »Wir leben in einer Zeit, in der die Anforderungen an Jung und Alt stetig wachsen. Dabei steht insbesondere die junge Generation vor der Herausforderung, sich von Anfang an entsprechend zu qualifizieren«, zeigt Vorstand Andreas Herz bei der Spendenübergabe auf.
Die Volksbank als Bank der Region widme sich mit großer Sorgfalt dem Nachwuchs. »Denn wir alle wissen, wie wichtig die Aus- und Weiterbildung für Schüler ist. Insbesondere von Anfang an mit dem richtigen Handwerkzeug zu arbeiten und in einem entsprechend gut ausgestatteten Umfeld zu lernen, spielt eine ausschlaggebende Rolle für den weiteren Erfolg von Schülern.«, führt Herz weiter aus. »Dieser Erfolg sei der Volksbank sehr wichtig und deshalb leiste man auch regelmäßig einen Beitrag dazu, den Nachwuchs zu fördern. Die Spende sei in erster Linie durch das Mitwirken des Gewinnsparvereins Südwest möglich. Wer ein Gewinnsparlos bei der Volksbank kaufe, setze dafür pro Monat und Los fünf Euro ein. Vier Euro gehen davon auf ein Sparbuch und ein Euro wandert in einen Lostopf. Daraus werden Gewinne gezogen und ein Teil fließt den Volksbanken zur Unterstützung sozialer, kultureller und sportlicher Einrichtungen zu. Gemeinsam mit dem Gewinnsparverein habe somit die Spendenaktion realisiert werden können.