Wann der "Sena-Torre" seine Turmspitze bekommt
In den Fessenbacher Reben entsteht derzeit ein Denkmal zu Ehren des Senators Franz Burda. Zuletzt war am „Sena-Torre“-Baustopp. Nun stehen die finalen Arbeiten bevor.
Nanu, ist der „Sena-Torre“ etwa schon fertig? Beim Anblick dieser Aufnahme könnte man meinen, die Arbeiten an dem von Hubert Burda initiierten Bauwerk in den Fessenbacher Reben seien beendet – zumal das Gerüst abgebaut ist. Dem ist allerdings nicht so: Wie Kari Albermann, der als Berater des Verlegers vor Ort die Arbeiten koordiniert, erläutert, fehlen noch die Turmspitze und einige andere „finale Arbeiten“.
Das Gerüst müsse dazu zumindest in Teilen wieder errichtet werden. Es sei abgebaut worden, um mit der Gestaltung der Außenanlagen am Turm beginnen zu können. Die Arbeiten am Turm selbst mussten ohnehin ruhen. Anfang März war ein Baustopp eingelegt worden, weil der italienische Baumeister und seine Arbeiter aus dem Corona-Risikogebiet in Norditalien kommen.
Nach dem 3. Juni soll es laut Albermann weitergehen. Wann das Bauwerk, das Hubert Burda zu Ehren seines Vaters, Senator Franz Burda, erbauen lässt, eingeweiht wird, ist noch ungewiss. Ursprünglich war das Einweihungsfest für den 8. Mai vorgesehen.