Musikverein Schutterwald lädt ein

Was beim "Spektakel im Bürgerpark" am Wochenende geboten ist

Otmar Hansert
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02. August 2022
Mit einem neuen Großplakat wirbt der Musikverein Schutterwald für das am Wochenende stattfindende „Spektakel im Bürgerpark“.

Mit einem neuen Großplakat wirbt der Musikverein Schutterwald für das am Wochenende stattfindende „Spektakel im Bürgerpark“. ©Otmar Hansert

Musikalische Hochkaräter, ein Programm für Groß und Klein und leckere „Spektakel-Hähnchen“: Am Wochenende steigt wieder das „Spektakel im Bürgerpark“ des Schutterwälder Musikvereins.

Im Schutterwälder Bürgerpark wird es am Wochenende lebhaft zugehen, wenn der Musikverein Schutterwald sein beliebtes Musikfest „Spektakel im Bürgerpark“ veranstaltet. Sicherlich werden die Verantwortlichen nach zweijähriger Pause nicht verlernt haben, wie das „original Schutterwälder Spektakel“ gestaltet werden muss. Auch dieses Jahr wird an keinem der drei Festtage Eintritt verlangt, auch wenn teilweise absolute musikalische Hochkaräter auftreten werden.

Start ist am Samstag, 6. August, um 16.30 Uhr, wenn es heißt: „’s geht los!“ Um 18.30 Uhr starten die musikalischen Darbietungen. Zu einer ganz speziellen musikalischen Zeitreise laden die vier Musiker der Gruppe „The Liverpool Beats“ ein. Die größten Hits aus der 1960er Beat-Ära und unvergessene Klassiker aus Rock und Pop aus den 1970er-Jahren werden leidenschaftlich präsentiert. Im riesigen Oldie-Repertoire finden sich Titel von unter anderem den Beatles, CCR, Uriah Heep, Doobie Brothers, Chuck Berry, Rolling Stones, Monkees, Animals, Spencer Davis Group oder Status Quo.

Gegen 22 Uhr werden die „Kranzlers“ übernehmen. Die Formation spielt seit der Gründung 1997 in der klassischen „Handmade Old School“-Besetzung der 50er- und 60er-Jahre-Bands mit Gitarre, Kontrabass, Schlagzeug und Gesang. Sie sind in den unterschiedlichsten Genres wie Rock ’n’ Roll, Rock, Pop, Swing, Blues und Fox dabei.

Am Sonntag, 7. August, findet ab 10.45 Uhr ein Gottesdienst statt. Dieser ist seit Jahren fester Bestandteil des Musikfests und wurde sehr gut angenommen. Viele der Besucher bleiben hinterher auf dem Festplatz, um eines der berühmten „Spektakel-Hähnchen“ zu verspeisen. Die knusprigen Hähnchen haben seit Jahrzehnten einen exzellenten Ruf, weit über Schutterwald hinaus.

Bis in die tiefe Nacht

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Ab 12 Uhr spielen die „Fidelen Oldies“ auf, die beim „Spektakel“ schon immer die Gäste mit allerbester Blasmusik unterhielten. Am Nachmittag dürfen sich die Besucher auf die Gastkapelle des Musikvereins Dinglingen freuen. Die Musiker werden Blasmusik vom Allerfeinsten präsentieren. Schließlich heißt es ab 17 Uhr: es darf geschwoft werden. Bereits zum vierten Mal treten „Hans und seine Freunde“ auf, um die Spektakel-Fans zu unterhalten und natürlich auch in Schwung zu bringen. Wenn Hans und seine Jungs loslegen, dann ist die Tanzfläche mit Sicherheit voll, da die altgedienten Musiker genau wissen, was das Publikum für Musik liebt. Der Sonntags-Schwof ging stets bis in die tiefe Nacht hinein.

Wer es nicht schafft, am Samstag oder Sonntag auf dem Musikfest vorbeizuschauen, der hat am Montag noch mal die Chance, ein frisch gezapftes Weizenbier oder ein gekühltes Pils zu verkosten. Der Montag startet um 14 Uhr mit dem Kinderflohmarkt. Bereits um 14.30 Uhr geht das Kinder-Spektakel los, dieses Jahr von der Gruppe „Unikat“ mit Armin und Gabi Heuberger gestaltet.

Nach dem traditionellen Handwerkervesper startet auch schon der beliebte Spektakel-Kult-Schwof. Bekannte Schlager und internationale Pop-Songs werden das Tanzduo „Sammy und Susanne“ zum Besten geben. Schon jetzt garantieren die Veranstalter einen brechend vollen Tanzboden, zumal man nicht mehr so viel Gelegenheit hat, einen flotten Foxtrott zu tanzen.

Maßnahmen gegen Durst

Neben viel Musik und Unterhaltung bieten die Schutterwälder Musiker mit ihren vielen Helfern an allen drei Tagen an zahlreichen Ständen leckeres Essen und Trinken. Im gemütlichen Park-Café gibt es Kaffee und selbst gemachten Kuchen und in der „Barfuß-Bar“ mixen charmante Damen edle Cocktails.

Nicht zu vergessen ist der Flammenkuchenstand und der gut frequentierte Pils-Stand. Am Weizen-Stadl können ebenfalls Maßnahmen gegen den Durst eingeleitet werden.

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