Um gefällte Bäume zu ersetzen, stand am Dienstag in der Ortschaftsratsitzung zwei Ersatzpflanzungen auf der Tagesordnung. Zum einen ging es um die St.-Peter-und-Paul-Straße. Hier wurde von den Technischen Betrieben eine Zierkirsche vorgeschlagen. Aufgrund der Früchte stieß diese jedoch auf Ablehnung. 

Mit Wildbirne

Darum soll nun nach einer Alternative geschaut werden. Im Neubaugebiet Krestenweg ist außerdem die Pflanzung einer Wildbirne vorgesehen. Mit der Wahl waren die Räte einverstanden, wünschten sich aber einen Standort, der etwas weiter weg von der Straße liegt. 

Bei dieser Gelegenheit schlug Ortschaftsrätin Alexandra Demuth vor, die Anwohner über solche Maßnahmen zu informieren, da diese auch den Dreck wegmachen müssten. Ortsvorsteher Georg Schrempp befürchtete aber, dass dies zu vielen Diskussionen führen könnte. Ortschaftsrat Frank Sachs merkte dazu an, dass es sich oft um Nachpflanzungen handele und diese sollten nicht zu Diskussionen führen. 
Man einigte sich dann im Rat darauf, dass man im Gemeindeblatt über entsprechende Maßnahmen informieren werde.