»Ja, das ist schon ein Traum die ganzen Mädels hier!« Hitradio-Ohr Moderator Frank Dickerhof moderierte charmant die sechs Modeschauen bei der 16. Ladies Night.

Ob Naturmode Distl, Chalet-Landhausmode, Mikado Mode, Damen Giesler, Mode Morlok oder ClaMott’: Sie präsentierten zu Top-Schlagen wie »Oh yes, it’s Ladies Night«, »Bailando«, und »No Roots« die aktuelle Herbst/Winter-Mode, die jede Frau tragen kann.

Das zeigten die Models auf dem Laufsteg, überwiegend Kundinnen dieser Geschäfte.

Dazwischen sorgte immer wieder die Band »Los Comandantes« mit südamerikanischen Rhythmen für Stimmung. Für Frank Dickerhof ist die Ladies Night wegen der vielen beteiligten Helfer »ein Grund, nach Gengenbach zu ziehen«.

Viele der Besucher in der später stimmungsvoll illuminierten Altstadt genossen zudem, wieder einmal alte Bekannte und Freunde zu treffen.

So freuten sich Ingrid Sugg und Hardo Kellermann über einen Besuch aus der Partnerstadt Obernai. Sigrid Rahner aus Gengenbach-Reichenbach sagte, dass sie immer bei der Ladies Night ist: »Wir kennen die Leute hier, und es ist super.«

Dieter Kretschmann stellte fest, dass es bei der Ladies Night »immer was zu schauen gibt«.

»Es ist picobello«

Bevor gegen 21.45 Uhr der große Regen kam, bilanzierte Mathias Schmidt, Vorsitzender des Aktions-Teams, eine »picobello Veranstaltung.«

Er sehe viele bekannte, aber auch neue Gesichter in der Stadt. »Die Ladies Night ist eine starke Marke mit Ausstrahlungskraft weit über Gengenbach hinaus.« Zu diesem Zeitpunkt sprach er noch von Wetterglück.

Das wendete sich wenig später. Doch ließen sich die Besucher die Stimmung nicht vermiesen. »So lange es nicht mehr macht, finden wir es gut«, sagten Thilde Knapp aus Berghaupten und Petra Schaffart aus Gengenbach.

Für kulinarische Genüsse hatten das Kaffeehaus Dreher, Flammenkuchen Joram, das Hotel-Restaurant »Hirsch«, die Crêperie Kissling, Flammenkuchen Platz, sowie die Metzgerei Meisinger gesorgt.

Vertreten war auch die Weinmanufaktur Gengenbach, für Cocktails sorgten die Teams der »Pfeffermühle« und des Offenburger Tageblatts.