26-jähriger Vermisster aus Emmendingen ist wohlauf
Der im Juli als vermisst gemeldete 26-Jährige, der aus der Ortenau stammt und zuletzt in Emmendingen gewohnt hat, ist wohlauf. Das berichtet die Polizei. Die öffentliche Fahndung ist damit eingestellt.
Dem 26-jährigen Mann aus Emmendingen, der im Juli dieses Jahres als vermisst gemeldet wurde, geht es gut. Das gab die Freiburger Polizei am Montag bekannt.
"Er ist gesund und wohlauf", sagte Polizeisprecher Jerry Clark auf Anfrage von Baden Online. Es habe "in Deutschland einen Kontakt mit der Polizei" gegeben, so Clark, wobei ein junger Mann als der vermisste 26-Jährige identifiziert worden sei. Weiter ins Details gehen wollte der Polizeisprecher nicht. "Wir wissen jetzt, dass es ihm gut geht. Damit ist der Fall für die Polizei erledigt und die Fahndung eingestellt."
Familie suchte öffentlich
Der 26-Jährige stammt ursprünglich aus der Ortenau und war am 5. Juli zunächst spurlos aus einem Wohnheim in Emmendingen verschwunden. Seine Familie suchte daraufhin die Öffentlichkeit auf, um nach dem Mann zu suchen. Am 11. Juli schickte die Polizei die offizielle Fahndung heraus.
Schon damals äußerten die Ermittler allerdings die Vermutung, dass der 26-Jährige wohl weder eigen- noch fremdgefährdet war. Das habe sich nun bestätigt.