Grossmann startet Architekturwettbewerb für Studierende
Diesen Donnerstag beginnt ein grenzüberschreitender Architekturwettbewerb für Studierende im Europäischen Forum am Rhein. Bei "48h Architecture" treten 33 Architekturstudenten in 16 Teams aus der Oberrhein-Region - also aus dem Elsass, Baden-Württemberg und den beiden Basler Kantonen - gegeneinander an. Das teilt die Tietge GmbH mit.
"Nachhaltigkeit und Visionen"
Initiator des Wettbewerbs "48h Architecture" ist die Grossmann Group aus Kehl. Unter dem Thema "Alternativen? Architektur!" geht es dieses Jahr "um Nachhaltigkeit und um die Suche nach Visionen", wie Veranstalter und Partner bei der Grossmann Group Svet Ivanoff mitteilt. Für Essen, Trinken und die Arbeitsmaterialien ist vor Ort gesorgt.
48 Stunden Zeit
Die 33 Teilnehmer würden 48 Stunden lang an einem Projekt auf einem Grundstück an der deutsch-französischen Grenze arbeiten. Um welches Grundstück es sich handelt, wird erst zum Auftakt des Wettbewerbs bekannt gegeben. Am Samstagabend werden die Projektgruppen ihre Arbeiten einer fünfköpfigen Fachjury vorstellen.
Geldpreise in Höhe von 10.500 Euro
Für die Sieger haben die Grossmann Group und die beteiligten Sponsoren Stipendien und Geldpreise in Höhe von 10.500 Euro ausgelobt. Zudem werden die Projekte zuerst in einer Ausstellung im Europäischen Forum am Rhein und ab dem 28. Oktober in Straßburg ausgestellt. Zukünftig soll der Studentenwettbewerb alle zwei Jahre ausgetragen werden.