BO.de stellt den Whatsapp-Newsletter ein – aber es geht weiter
Whatsapp verbietet ab Samstag, 7. Dezember, den Versand von Newslettern direkt aufs Smartphone. Leidet endet damit auch der Nachrichtenservice von BO.de. Aber es wird bei uns in Zukunft mit News aufs Smartphone weitergehen – hier verraten wir Ihnen, wie Sie dabei bleiben.
Liebe Leser, mehr als vier Jahre lang haben wir Sie per Whatsapp über die wichtigsten Themen der Ortenau auf dem Laufenden gehalten. Unser Whatsapp-Dienst ist mit bis heute mehr als 8500 Abonnenten ein großer Erfolg. Doch ab dem 7. Dezember dürfen wir den Newsletter leider nicht mehr verschicken – Whatsapp erlaubt ab dann einen solchen Versand nicht mehr.
Warum wir den Whatsapp-Service einstellen
Auch unsere Top-Themen des Tages, die täglich ab 19 Uhr verschickt werden, sowie Eilmeldungen und Fußball-News sind betroffen. Zwar gibt es über die Smartphone-App „Notify“ eine Umgehungslösung, die Sie bei neuen Nachrichten erinnert und die über einen Umweg mit Whatsapp funktioniert. Die Online-Redaktion hat nach einer Testphase jedoch entschieden, dass das für Leser kompliziert und unpraktisch ist. Den Newsletter über die Messenger von Whatsapp und Notify sowie Facebook und Telegram stellen wir deshalb zum 7. Dezember ein.
Wir informieren Sie, wenn es weitergeht
Uns ist es wichtig, dass Sie, liebe Leser, die Nachrichten auf dem bequemsten Weg direkt auf Ihr Smartphone bekommen. Genau an dieser Lösung arbeiten wir derzeit mit Hochdruck. Das heißt, noch können wir Ihnen leider keine Alternative zu unserem Whatsapp-Dienst nach dem 7. Dezember anbieten. Sie wird aber auf jeden Fall kommen – und daher bieten wir Ihnen jetzt die Möglichkeit, sich rechtzeitig von uns darüber informieren zu lassen:
- Registrieren Sie sich hier kostenlos und unverbindlich und wir senden Ihnen eine Info, sobald wir Sie wieder mit Nachrichten versorgen können.
So bleiben Sie bis dahin auf dem Laufenden
Selbstverständlich ändert sich an unserer Berichterstattung auf www.bo.de dadurch nichts. Dort finden Sie wie gewohnt den ganzen Tag über aktuelle Nachrichten, tiefgründige Hintergrundberichte und spannende Geschichten. Auch über unsere Facebookseiten, auf Instagram und auf Twitter informieren wir Sie aktuell. Eine Übersicht unserer Kanäle finden Sie unterhalb dieses Artikels.
Die Online-Redaktion der Mittelbadischen Presse ist mit der Entscheidung von Whatsapp sehr unglücklich. Wir sind aber zuversichtlich, Ihnen schon bald einen neuen Service anbieten zu können. Und es würde uns natürlich sehr freuen, wenn Sie uns dann auch dort treu bleiben.
Informiert bleiben über Social Media
Die Mittelbadische Presse hält ihre Leser auch über soziale Medien auf dem Laufenden. Hier ist eine Übersicht unserer Kanäle.
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