Prozess um Korruption im Kehler Rathaus
"Es ist kein Zufall, dass die Taten in Kehl spielen"
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Im Prozess um mögliche Korruption im Kehler Rathaus fordert die Staatsanwaltschaft Bewährungsstrafen für zwei der drei Angeklagten und eine Geldstrafe in Höhe von 500.000 Euro vom angeklagten Unternehmer. ©Daniel Bockwoldt
Bewährungs- und Geldstrafen in Höhe von bis zu 500.000 Euro fordert die Staatsanwaltschaft im Kehler Korruptionsprozess. Am letzten Verhandlungstag belasten sich die Angeklagten gegenseitig."Ich weiß, dass mein Verhalten falsch war." Mit gesenktem Kopf, richtet der Hauptangeklagte im Kehler Korru...
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