Ortenau
»Gunnar Solka ist ein richtiger Spaßmacher«
Redaktion
02. April 2006
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Von unserer Redaktion
Der Dr. Dressler ist depressiv, Carsten Flöter tablettenabhängig und Hitradio Ohr war dabei – an der »Mutter« der deutschen TV-Soaps: der Lindenstraße. Die Morgenmoderatoren Natascha Oudotte und Philipp Quintus tauschten am Mittwoch ihren Arbeitsplatz hinter dem Mikrofon gegen eine kleine, aber feine Fernsehrolle ein. Wir trafen die beiden nach dem Dreh in Offenburg.
? Wie fühlten Sie sich zum ersten Mal vor der Kamera?
Philipp Quintus: Ich hatte schon ein komisches Gefühl in der Magengrube, aber es war spannend und hochinteressant. Ich hätte vor allem nie gedacht, wie viele Menschen nötig sind, um ein einzelnes Fernsehbild in den Kasten zu bekommen.
? Hatten Sie auch Text oder war das ein reiner Komparsen-Auftritt?
Natascha Oudotte: Als Kundin im Friseur-Salon der Lindenstraße hatte ich einen klitzekleinen Text, allerdings nicht den angekündigten. Vor Ort wurde festgestellt, dass man mir den falschen Text zugespielt hatte. TV-Chaos eben. Philipp marschierte aus dem Eiscafé am Friseur-Salon vorbei.
? Welche Schauspieler waren mit Ihnen im Bild?
Quintus: Carsten Flöters schwuler Freund »Käthe Eschweiler« alias Claus Vicon und natürlich Friseur Peter Lotti Lottmann alias Gunnar Solka. Gunnar ist ein richtiger Spaßmacher. Ich finde, er ist wirklich unglaublich sympathisch.
? War denn auch »Mutter Beimer« vor Ort?
Oudotte: Leider nein. Aber immerhin durfte ich es mir kurzzeitig mit Philipp in ihrer Wohnung gemütlich machen, sogar im Schlafzimmer (lacht).
? Und worum ging es in »Ihrer« Folge?
Quintus: Das dürfen wir inhaltlich nicht wiedergeben, das ist vertraglich so geregelt. Aber die Folge – Nummer 1.079 – soll im Sommer am 6. August ausgestrahlt werden, bis dahin müssen wir eben stillhalten.
? Warum wird die Folge erst im Sommer ausgestrahlt?
Oudotte: Die Lindenstraße ist im Dreh der Zeit mindestens zwischen acht und zehn Wochen voraus. Bedarfsweise werden einzelne Folgen aktualisiert: Komplette Szenen oder Teile einer Folge können drei Tage vor ihrer Ausstrahlung mit neuen, aktuellen Texten und Inhalten am Original-Set nachgedreht werden. Die neue Szene wird dann in die kommende Folge eingefügt.
Von unserer Redaktion
Der Dr. Dressler ist depressiv, Carsten Flöter tablettenabhängig und Hitradio Ohr war dabei – an der »Mutter« der deutschen TV-Soaps: der Lindenstraße. Die Morgenmoderatoren Natascha Oudotte und Philipp Quintus tauschten am Mittwoch ihren Arbeitsplatz hinter dem Mikrofon gegen eine kleine, aber feine Fernsehrolle ein. Wir trafen die beiden nach dem Dreh in Offenburg.
? Wie fühlten Sie sich zum ersten Mal vor der Kamera?
Philipp Quintus: Ich hatte schon ein komisches Gefühl in der Magengrube, aber es war spannend und hochinteressant. Ich hätte vor allem nie gedacht, wie viele Menschen nötig sind, um ein einzelnes Fernsehbild in den Kasten zu bekommen.
? Hatten Sie auch Text oder war das ein reiner Komparsen-Auftritt?
Natascha Oudotte: Als Kundin im Friseur-Salon der Lindenstraße hatte ich einen klitzekleinen Text, allerdings nicht den angekündigten. Vor Ort wurde festgestellt, dass man mir den falschen Text zugespielt hatte. TV-Chaos eben. Philipp marschierte aus dem Eiscafé am Friseur-Salon vorbei.
? Welche Schauspieler waren mit Ihnen im Bild?
Quintus: Carsten Flöters schwuler Freund »Käthe Eschweiler« alias Claus Vicon und natürlich Friseur Peter Lotti Lottmann alias Gunnar Solka. Gunnar ist ein richtiger Spaßmacher. Ich finde, er ist wirklich unglaublich sympathisch.
? War denn auch »Mutter Beimer« vor Ort?
Oudotte: Leider nein. Aber immerhin durfte ich es mir kurzzeitig mit Philipp in ihrer Wohnung gemütlich machen, sogar im Schlafzimmer (lacht).
? Und worum ging es in »Ihrer« Folge?
Quintus: Das dürfen wir inhaltlich nicht wiedergeben, das ist vertraglich so geregelt. Aber die Folge – Nummer 1.079 – soll im Sommer am 6. August ausgestrahlt werden, bis dahin müssen wir eben stillhalten.
? Warum wird die Folge erst im Sommer ausgestrahlt?
Oudotte: Die Lindenstraße ist im Dreh der Zeit mindestens zwischen acht und zehn Wochen voraus. Bedarfsweise werden einzelne Folgen aktualisiert: Komplette Szenen oder Teile einer Folge können drei Tage vor ihrer Ausstrahlung mit neuen, aktuellen Texten und Inhalten am Original-Set nachgedreht werden. Die neue Szene wird dann in die kommende Folge eingefügt.