Wer kommt aus den WM-Spielorten?
Bald beginnt die Fussball-Weltmeisterschaft in Russland. Deshalb sucht die Mittelbadische Presse nach Ortenauern mit russischen Wurzeln. Wer kommt ursprünglich aus einem der elf WM-Spielorte?
Vom 14. Juni bis zum 15. Juli kämpfen 32 Mannschaften in der 21. Auflage der Fußball-WM um den Titel.
Im täglichen WM-Magazins will die Mittelbadische Presse ab dem 14. Juni die elf Spielorte und die Regionen dahinter in einer Serie vorstellen: Welche Sehenswürdigkeiten gibt es in den Städten, was macht die Menschen dort aus, wo ist die Landschaft reizvoll, welche Traditionen, Bräuche und Spezialitäten gibt es?
Deshalb werden Ortenauern mit russischen Wurzeln gesucht, die über ihre Heimat berichten wollen. Den Gastgeber der WM 2018 gab die FIFA am 2. Dezember 2010 in Zürich bekannt.
Knapp zwei Jahre später wurden elf Austragungsorte mit ihren zwölf WM-Stadien bekanntgegeben, die auf der vorläufigen Liste vorhandenen Orte Jaroslawl und Krasnodar wurden gestrichen:
▸ Moskau
▸ Jekaterinburg
▸ Sotschi
▸ Rostow am Don
▸ St. Petersburg
▸ Kasan
▸ Saransk
▸ Wolgograd
▸ Samara
▸ Kaliningrad und
▸ Nischni Nowgorod
Moskau hat als einzige Stadt mit dem Olympiastadion Luzhniki und dem Spartak-Stadion zwei Austragungsstätten. Außer Jekaterinburg, das knapp 40 Kilometer östlich der imaginären Trennlinie zwischen Europa und Asien liegt, befinden sich alle Austragungsorte im europäischen Teil Russlands.
Hier können Sie sich melden
Wer gerne bei der Serie »WM-Magazin Extra – Land und Leute« mitmachen würde oder jemand kennt, der aus Russland, beziehungsweise den genannten russischen Städten kommt und in der Ortenau wohnt, kann sich unter oder daniel.wunsch@reiff.de melden.