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3 Verletzte und 150.000 Euro Schaden nach Unfall bei Herbolzheim

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28. Juli 2017

©Benedikt Spether

Stand 14.45 Uhr. Die Reinigungsarbeiten sind beendet und die Strecke Richtung Karlsruhe ist wieder frei, der Stau löst sich aber nur langsam auf. (as) Stand 13.20 Uhr: Nach dem Unfall mit einem LKW und einem Reisebus auf der A5 bei Herbolzheim dürften die Bergungsarbeiten in Fahrtrichtung Karlsruhe laut Polizei bald beendet sein. Anvisiert war gegen 14 Uhr. Der Stau löst sich auch langsam auf. Der Sattelzug war um kurz vor halb zehn in einen Reisebus gekracht, vermutlich weil der Fahrer unaufmerksam war. Zwei Menschen im Reisebus wurden teils schwer verletzt, der Unfallverursacher leicht. Der Schaden wird auf rund 150.000 Euro geschätzt. Die belgische Reisegruppe fuhr mit einem Ersatzbus weiter. (ys) Stand 11.45 Uhr: Wie mittlerweile feststeht, wurden zwei Menschen im Bus verletzt, einer davon schwer. Der 27-jährige LKW-Fahrer wurde leicht verletzt. Der Auflieger des Sattelzugs wurde stark beschädigt, die Polizei geht jetzt von einer Schadenshöhe von 150.000 Euro aus. Ein Ersatzbus hat die Reisegruppe weggebracht. Die Bergung dürfte laut Polizei noch länger andauern. Nur eine der beiden Spuren ist frei. (ys) Stand 10.50 Uhr: Megastau auf der A5 nach einem Unfall bei Herbolzheim: In Fahrtrichtung Karlsruhe ist ein LKW auf einen Reisebus gekracht. Von den 46 Passagieren wurden drei verletzt, einer davon schwer. Der LKW-Fahrer war vermutlich weil er unaufmerksam war, im Stauende auf den Bus aufgefahren, hieß es von der Polizei. Die belgische Reisegruppe muss in einen Ersatzbus umsteigen und wird dafür nach Mahlberg gebracht. Reisebus und LKW müssen abgeschleppt werden. Der Schaden beträgt nach ersten Schätzungen mindestens 80.000 Euro. Der Verkehr wird einspurig an der Unfallstelle vorbei geleitet, dahinter staut es sich auf rund 20 Kilometern. (ys) Auf der A5 bei Herbolzheim ist ein LKW auf einen Reisebus gekracht – drei Beteiligte wurden verletzt, die A5 Richtung Karlsruhe ist total dicht. Jetzt müssen erst 40 Reisende in einen Ersatzbus umsteigen, danach kann der Abtransport von Reisebus und LKW beginnen, beide sind nicht mehr fahrtüchtig. Der Verkehr wird einspurig an der Unfallstelle vorbei geleitet, dahinter staut es sich auf rund 20 Kilometern. (as)

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