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Baden-Baden hat ein Sterne-Restaurant weniger
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14. November 2017
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Die meisten Sterne-Restaurants gibt’s weiterhin im Südwesten, 74 Gourmet-Tempel aus dem Ländle stehen im neuen Guide Michelin 2018. Darunter wurden zwei Mal drei und sieben Mal zwei Sterne vergeben, so viele ausgezeichnete Gastronomien gibt’s in keinem anderen Bundesland. Das Schwarzwälder Restaurant "Bareiss" in Baiersbronn mit Küchenchef Claus-Peter Lumpp sowie die "Schwarzwaldstube" in Baiersbronn mit Küchenchef Torsten Michel haben die drei Sterne verteidigt. Michel hat das Spitzen-Restaurant im Hotel Traube Tonbach von Koch-Ikone Harald Wohlfahrt übernommen. Einen besonderen Rekord holte das Restaurant „Adler“ in Häusern: Seit den ersten „Michelin-Sternen“ in Deutschland im Jahr 1966 erhielt es in jedem Jahr einen. Seine zwei Sterne verloren hat unter anderem das "Brenners Park-Restaurant“ in Baden-Baden. Dort ist Küchenchef Paul Stradner ausgeschieden, kommenden März soll das Restaurant mit neuem Konzept wieder öffnen. Dafür gab es ein neues Schwarzwälder Sternerestaurant mit dem „Eckert“ in Grenzach-Wyhlen im Kreis Lörrach. (as)