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Bundesanwaltschaft Karlsruhe ermittelt nach Straßburg-Anschlag
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13. Dezember 2018
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Die Bundesanwaltschaft in Karlsruhe hat sich in die Ermittlungen gegen den Straßburger Attentäter eingeschaltet Grund: Die besondere Bedeutung des Falles und dass sechs Deutsche durch das Geschehen zwar nicht verletzt, aber traumatisiert seien. Die Federführung liege aber weiter bei den Franzosen. Gegen den Verdächtigen Chérif Chekatt läuft jetzt ein Verfahren wegen Mordes, versuchten Mordes und gefährlicher Körperverletzung, schreibt der Tagesspiegel. (as)