Digitales
Corona ist längst vorbei, Homeoffice ist aber noch immer weitverbreitet. Damit sich die Kollegen dennoch gut beraten können, könnte die sogenannte Hologramm-Telefonie helfen. Es gibt Fortschritte.
Streaming ist im Digitalzeitalter fest verankert, ob YouTube oder Netflix. US-Konzerne verdienen damit gutes Geld. Europas Netzbetreiber, deren Netze die Daten übertragen, wollen ein Teil vom Kuchen.
Eine neue Studie der Internet-Stiftung Mozilla warnt vor signifikanten Mängeln in der Kennzeichnung von KI-erzeugten Bildern, Videos und Audiodateien.
Wer auf seinen Laptop blickt, will sehen, was auf dem Bildschirm ist. Ein Hersteller setzt nun auf Glas und macht es möglich, dass man auch sieht, was dahinter ist.
Ist die Zwei-Faktor-Authentifizierung ein Auslaufmodell? Online bezahlen soll mit Hilfe einer neuen Schnittstelle künftig ohne SMS-Codes möglich sein. Ein deutscher Shop nutzt diese Option bereits.
Wer ein Smartphone nutzt, wechselt häufig von einer App zur nächsten. Schluss damit, heißt es nun von der Telekom: Sie hat zwei Smartphones mitentwickelt, bei der Apps verschwunden sind.
Die Deutsche Telekom hat sich viel vorgenommen: Zusammen mit zwei US-Firmen will sie die Smartphone-Gewohnheiten revolutionieren. Dank Künstlicher Intelligenz sollen Apps an Bedeutung verlieren.
Streaming ist im Digitalzeitalter fest verankert, ob YouTube oder Netflix. US-Konzerne verdienen damit gutes Geld. Europas Netzbetreiber, deren Netze die Daten übertragen, wollen ein Teil vom Kuchen.
Sein Konzern ist Treiber wie Profiteur von Künstlicher Intelligenz. Google-Chef Sundar Pichai hält das in Europa angestrebte Regelwerk für gelungen. Es reiche aber nicht aus.
Mit Reddit geht erstmals seit Jahren wieder eine Online-Plattform an die Börse. Ungewöhnlich: Auch einige besonders aktive Nutzer sollen Aktien kaufen können.
Die Telekommunikationsfirmen bauen ihre Handynetze zügig aus, auch abseits von Siedlungen sollen Funkanlagen entstehen. Aber wie werden die Handymasten mit Strom versorgt? O2 geht ungewöhnliche Wege.
Schwarze deutsche Soldaten im 2. Weltkrieg: Bei ihrem Bemühen um mehr Diversität bei KI-Bildern sind die Entwickler von Google übers Ziel hinausgeschossen. Der Konzern zieht Konsequenzen.
Nachdem Googles KI Nutzern unter anderem nicht-weiße Nazi-Soldaten und amerikanische Siedler angezeigt hatte, lässt der Konzern die Software Gemini keine Bilder von Menschen mehr erzeugen.
ChatGPT löste den Hype um Künstliche Intelligenz aus. Der Chef des Entwicklers OpenAI warnt: Die Gesellschaft müsse sich auch auf negative Folgen des KI-Booms vorbereiten.
Langsam und fehleranfällig: Die deutschen Internetanschlüsse schneiden bei einem europäischen Vergleich schlecht ab. Die Nutzerinnen und Nutzer scheinen trotzdem zufrieden.
Smartphone-Hersteller wie Samsung, Apple, Xiamoi, Google & Co. bringen jedes Jahr neue Modelle auf den Markt. Die Menschen in Deutschland lassen sich dagegen beim Hardware-Wechsel immer mehr Zeit.
Welch ein Traum: Im Ausland sofort die Sprache vor Ort verstehen und sprechen können. Künstliche Intelligenz bringt uns diesem Wunsch näher. Was Experten zu diesem Zukunftsszenario sagen.
Für ihr Handynetz haben die Netzbetreiber Nutzungsrechte, für die sie bisher viel Geld zahlen mussten. Das soll sich ändern. Ein neuer Netzbetreiber läuft gegen Behördenpläne Sturm.
Lückenloser Zugang zum Internet, und zwar europaweit - die EU-Kommission macht Vorschläge, wie dieses Ziel erreicht werden kann. Auch neue Sicherheitsrisiken spielen eine Rolle.
Microsoft setzt sein Engagement für Künstliche Intelligenz fort - das Unternehmen kündigt an, 1,95 Milliarden Euro in Spaniens KI- und Cloud-Infrastruktur zu investieren.
Strafverfolgungsbehörden, darunter die National Crime Agency des Vereinigten Königreichs und das FBI, haben einen bedeutenden Schlag gegen die Hacker-Gruppe Lockbit geführt.
- ‹ vorherige Seite
- 3 von 46
- nächste Seite ›