Wie schlimm wäre ein Energieboykott?

Gehen in Deutschland die Lichter aus?

René Höltschi und Michael Rasch
Lesezeit 9 Minuten
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13. April 2022
Im Industriehafen Stade in Niedersachsen soll bis 2026 ein Importterminal für Flüssigerdgas (LNG) entstehen. Von dort sollen dann bis zu 13,3 Milliarden Kubikmeter Gas jährlich in die Netze geleitet werden – rund 15 Prozent des deutschen Gasbedarfes.

Im Industriehafen Stade in Niedersachsen soll bis 2026 ein Importterminal für Flüssigerdgas (LNG) entstehen. Von dort sollen dann bis zu 13,3 Milliarden Kubikmeter Gas jährlich in die Netze geleitet werden – rund 15 Prozent des deutschen Gasbedarfes. ©Sina Schuldt/dpa

Die Debatte über den drohenden Energiemangel und Modellrechnungen zu dessen möglichen Folgen spalten die Ökonomenzunft.Der Nervenkrieg um Erdgas aus Russland verschärft sich täglich. Moskau droht mit einem Stopp der Lieferungen an den Westen, sollte dieser nicht zur Zahlung in Rubel bereit sein. ...
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