Das mittelständische Unternehmen RUCH NOVAPLAST mit Hauptsitz in Oberkirch entwickelt und produziert isolierende Formteile, komplette Baugruppen und komplexe Systeme aus Partikelschäumen. Diese werden in verschiedenen Branchen eingesetzt, Beispiele sind Haus- und Gebäudetechnik, Kopf- und Körperschutz oder Medizin- und Analysetechnik.

Mit einem Verständnis für komplexe Gesamtfunktionalitäten und innovativen Fertigungsmethoden schafft RUCH NOVAPLAST hochfunktionale Produkt- und Systemlösungen, die die Produkte der Kunden hinsichtlich Funktion, Qualität und Wirtschaftlichkeit signifikant verbessern.

Auf Erfolgskurs

"Das erste Quartal des Geschäftsjahres 2023 verlief positiv und knüpft damit an die erfolgreichen Vorjahre an", ist Geschäftsführer Roland Zeifang zufrieden. Die strategische Ausrichtung des Unternehmens habe in den vergangenen Jahren äußerst erfolgreich umgesetzt werden können.

"RUCH NOVAPLAST hat damit seine Stellung im Markt als Lösungspartner für Komponenten, Baugruppen und Systeme basierend auf Partikelschäumen entsprechend ausgebaut", bilanziert Zeifang. 

Recruiting auf vielen Ebenen

Das Unternehmen entwickelt sich immer weiter, kontinuierlich und marktorientiert, und so ist der Bedarf an Fachkräften ebenfalls hoch. "Kreativen und schlauen Köpfen sind im Hause RUCH NOVAPLAST viele Innovationen zu verdanken", unterstreicht Zeifang. Junge Menschen selbst auszubilden, sei dabei nur ein Baustein von vielen. Der Mittelständler arbeitet zudem intensiv mit Hochschulen zusammen. Des weiteren werden Mitarbeiter/innen auf ihrem Berufs- und Lebensweg begleitet, unterstützt und gefördert und auch Berufserfahrene bekommen bei RUCH NOVAPLAST Karrierechancen. Hier finden Sie die aktuellen Stellenangebote.

Als regional verankertes und kunststoffproduzierendes Unternehmen ist sich RUCH NOVAPLAST seiner besonderen Verantwortung für die Region und die Menschen bewusst. Umweltschutz, Klimaschutz und CO2-Reduktion beginnt beim Einzelnen und seinem Handeln. Die Summe daraus bestimmt den Erfolg.

Bis 2030 klimaneutral

Seit Jahren werden die Bürogebäude und auch benachbarte Unternehmen über eine Nahwärmeversorgung mit der industriellen Abwärme der Fertigung geheizt und in verschiedenen Förderprojekten im Bereich Nachhaltigkeit mitgearbeitet.

Das Unternehmen plant bis 2030 in großen Teilen klimaneutral zu sein, nachwachsende Rohstoffe und Recycling in den verarbeiteten Kunststoffen mehr und mehr einzusetzen, um damit der Verantwortung des Unternehmens gegenüber nachfolgenden Generationen auch gerecht zu werden.