Sonderbeilage

Die Ortenau kam damals nur auf Etiketten von Weinflaschen vor …

Sigrid Hafner
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24. Oktober 2013
Hatten es mit Kirchturmdenken auf kommunaler Ebene und erfreulichen Aha-Erlebnissen bei Unternehmern zu tun: Horst Weitzmann und Günter Fehringer (von links).

Hatten es mit Kirchturmdenken auf kommunaler Ebene und erfreulichen Aha-Erlebnissen bei Unternehmern zu tun: Horst Weitzmann und Günter Fehringer (von links). ©Ulrich Marx

Sie sind gewissermaßen die Grandseigneure der WRO: der ehemalige Landrat Günter Fehringer und Horst Weitzmann, früherer Chef der Badischen Stahlwerke und heute Honorarprofessor an der Wirtschafts- und Verhaltenswissenschaftlichen Fakultät der Universität Freiburg. Ihre gemeinsame Wirkungszeit begann offiziell 1998, Fehringer wurde zum Aufsichtsratsvorsitzenden gewählt, Weitzmann wurde zum ersten Vorsitzenden des neu gegründeten Wirtschaftsbeirates berufen. Im Gespräch mit der Mittelbadischen Presse erzählten sie von den Anfängen, den damaligen Zielen, dem unermüdlichen Werben für die WRO und dem langsamen Zusammenwachsen zu einer großen starken Gemeinschaft.

Herr Fehringer, bereits seit 1992 waren Sie Mitglied im Vorstand und der Gesellschafterversammlung der Wirtschaftsregion Mittelbaden. Gewissermaßen Mann der ersten Stunde. Welches waren die Hintergründe zur Gründung?

Günter Fehringer: Ich kann noch einen Schritt weiter nach vorne gehen: Bei der Gründung der WRO 1988 war ich Vorsitzender der CDU-Gemeinderatsfraktion in Offenburg. Damals ergriff unter anderem Oberbürgermeister Dr. Bruder die Initiative zur Gründung, worauf im Gemeinderat eine lebhafte Diskussion entbrannte. Es ging um den finanziellen Beitrag und  vor allem um die Zielsetzung.

Wenn man sich den damaligen Vertrag und die Aufgabenbeschreibung anschaut, dann ist das eigentlich aktuell genau das, was man heute auch will. Man wollte die Region als einen eigenständigen, wirtschaftsstarken Raum darstellen und vermarkten. Dazu muss man wissen, dass es damals einen Wirtschaftsraum Freiburg und einen Wirtschaftsraum Karlsruhe gab und wir allergisch darauf reagierten, wenn wir als Raum dazwischen bezeichnet wurden. Denn von der Wirtschaftskraft her konnten wir uns auf jeden Fall mit jener von Freiburg messen.

Wichtigster Aspekt bei den Zielen war: wie erreicht man eine Identität? Dafür standen drei Säulen: Die kommunale Säule, der Ursprung also, hinzu kamen die Sparkassen und Volksbanken der Ortenau und, ganz wichtig, die IHK, zu der Horst Weitzmann mehr sagen kann. Nicht vergessen werden darf die Handwerkskammer. Damit war der vernünftige Zusammenschluss aller wichtigen Akteure in der Region gegeben.

In der Folgezeit musste man erkennen, dass die Basis der kommunalen Seite mit nur elf Städten und Gemeinden sowie dem Landkreis einfach zu gering war. Deshalb kam es dann in den Jahren 96, 97 und 98 zur Diskussion um die Zukunft der Wirtschaftsregion.
Horst Weitzmann: Als Günter Fehringer CDU-Fraktionsvorsitzender war, wurde ich IHK-Präsident einer Kammer, die aus zwei Bezirken bestand: Die IHK Südlicher Oberrhein war zwar auf dem Papier eine Einheit mit Hauptsitz in Freiburg, der Süd- und Nordbezirk standen sich allerdings nicht in großer Freundschaft gegenüber. Ich als Ortenauer musste erleben, dass hiesige Repräsentanten in der Kammer doch Minderwertigkeitskomplexe ob der mächtigen Stadt Freiburg mit ihrem Regierungspräsidium an den Tag legten. Mir war klar: Wenn wir uns nicht eine Identität geben mit unserer Riesenfläche, dem Profil, wenn wir uns nicht ein klares Bild von dem machen, wer wir sind und was wir sind, haben wir schnell ein Problem.

Zu jener Zeit war die Wiedervereinigung noch jung, es erfolgte der Aufruf zur europäischen Region, und die Idee zur Gründung eines trinationalen Wirtschaftsraumes nahm Gestalt an. Für mich war klar: Wenn wir da mit diesem angeschlagenen Selbstbewusstsein reingehen, haben wir von Anfang an verloren.

Daraufhin haben wir, Günter Fehringer, Richard Class, langjähriger Chef von Hobart, TPO-Geschäftsführer Heino Bullwinkel und ich eine Art Metaplan-Seminar gestartet, haben uns mit Industrieleuten zusammengesetzt und ein Bild von der Ortenau entworfen. Dabei haben wir eine enorme Vielfalt an Stärken entdeckt – wirtschaftlich, touristisch und landschaftlich. Aber eben nicht mit einem klaren Oberzentrum, sondern mit vier Städten, die durchaus miteinander konkurrierten.

Gerade zwischen Offenburg und Lahr bestand eine historisch bedingte Rivalität: Lahr war eine bedeutende Industriestadt, deren Glanz leider mit den Jahren verblasste, Offenburg hingegen wuchs. Nun wünschte man sich bei den Diskussionen um die Zukunft der WRO gewissermaßen einen Chefintegrator, der nicht nur Gesellschafter sein sollte, sondern auch Unternehmer mit ins Boot holt. 

Also doch ein ziemlich tief verwurzeltes Kirchturmdenken – das auch dann noch bestand, als Sie beide das Ruder übernahmen. In welchem »Zustand« befand sich denn die WRO, zehn Jahr nach der Gründung?

Weitzmann:  Sie war eigentlich ein Torso.

Fehringer: Schwach, einigen wir uns auf schwach. Wir wollen heute natürlich niemanden an den Pranger stellen. Aber man kann sagen, dass die Gesellschafter und die Wirtschaft mit der Führung der WRO durch den hauptamtlichen Geschäftsführer nicht zufrieden waren. Das hat dann auch zur Trennung mit all den damit verbundenen Schwierigkeiten geführt. Das wollen wir aber nicht mehr aufrühren, das ist erledigt.

Damals hatten wir nicht nur mit kritischen Stimmen zu kämpfen, sondern auch mit Absatzbewegungen, die in einigen Gemeinderäten zum Beispiel in Achern und Lahr diskutiert wurden. Ettenheim ist ausgetreten. Ich selbst hatte sehr dafür zu kämpfen, dass der Ortenaukreis bei der WRO bleibt.

Dann kamen die Aufwärtshebel aus der Wirtschaft und den Kommunen: Horst Weitzmann, Georg Fröhner, Hans-Georg Nussbaum, Oberbürgermeister Wolfgang Bruder, Bürgermeister Willi Stächele und einer, der trotz Kritik im eigenen Lager an der WRO festhielt: Oberbürgermeister Reinhard Köstlin. Wir haben uns zusammengesetzt und uns gefragt: Wie kann es mit der WRO weitergehen?

Am 8. Mai 1998 wurde in der Gesellschafterversammlung laut Kreisarchiv die Gründung einer Lenkungsgruppe und die Einrichtung eines Wirtschaftsbeirates beschlossen. 40 Firmen waren sofort mit dabei. Warum ging das so schnell?

Weitzmann: Der Bodensatz war bereits durch den  Technologiepark gegeben. Die Firmen der ersten Stunde waren zutiefst davon überzeugt, dass es nur gemeinsam geht und dass wir das gemeinsam auch hinkriegen. Vor allen Dingen galt es zu vermeiden, dass wir an den Rändern – etwa bei Achern und Ettenheim – gewissermaßen ausfransen. Daran haben Gesellschafter und Unternehmen gemeinsam gearbeitet. Mit Veranstaltungen und der mittlerweile zur Institution gewordenen Reihe »Politik trifft Wirtschaft«. Es war von unschätzbarem Wert, dass Leute, die sich nur aus der Zeitung kannten, nun persönlich ins Gespräch kamen.

Fehringer: Ich habe in meiner Funktion als Landrat damals immer wieder die Erfahrung gemacht, dass ich Unternehmer aus der Ortenau miteinander bekannt machen musste … Das war für mich ein Signal, denn ich dachte, das darf nicht wahr sein, dass Unternehmer, die miteinander kooperieren könnten oder in der gleichen Sparte tätig sind, sich nicht kannten.

Deshalb war es ganz entscheidend, Politik und Wirtschaft zusammenzuführen, um die gemeinsamen Interessen einmal zu artikulieren.

Ohne Furcht vor zu viel Einflussnahme, zu viel Lobbyismus auf beiden Seiten, ohne Eifersüchteleien?

Fehringer: Teils, teils. Jede Stadt und Gemeinde hat großen Wert darauf gelegt, mit den ortsansässigen Betrieben einen engen Kontakt zu pflegen. Was gefehlt hat, war die Sicht auf die zum Teil sehr bedeutenden Ortenauer Unternehmen, die Sicht auf eine gemeinsame Ansiedlungspolitik, Weg von dem Kirchturmdenken: Eine Ansiedlung nützt mir nur dann, wenn sie auf meiner Gemarkung stattfindet. Für die Überlegung, dass Firmengründungen in den Nachbarregionen auch der eigenen Bevölkerung Nutzen bringen, waren viele noch nicht sensibilisiert.

Weitzmann: Hinzu kommt, dass wir uns natürlich auch darum bemühten, mit den kommunalen Wirtschaftsförderern ins Gespräch zu kommen, um zu definieren: was machen wir kommunal und was machen wir überregional. Nach anfänglichen Widerständen war aber bald die Einsicht da, dass es einen Mehrwert gibt. Ich sage es einmal ganz platt: Die Ortenau kam damals eben nur auf Etiketten von Weinflaschen vor.

Warum wurde das Gemeinsame, das große Ganze übersehen oder gar abgelehnt?

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Fehringer: Nun, es gab damals eine entscheidende Kritik an der Geschäftsführung der WRO: Sie sei zu sehr an Offenburg und den großen Städten ausgerichtet.

Es bedurfte großer Überzeugungsarbeit, bis das Achertal, das Kinzigtal, das Renchtal für die Idee der Wirtschaftsregion überhaupt begeistert werden konnten. Die Kommunen waren größtenteils nur im Bereich Tourismus eingebunden, vor allem bei Messen. Nicht aber beim Bekenntnis zum wichtigen Wirtschaftsraum. Obwohl wir überall bedeutende Unternehmen hatten und haben. Die Täler in den Wirtschaftsraum mit einzubeziehen, das war die wichtigste Aufgabe.

Weitzmann: Und das haben wir konsequent vorangetrieben, indem wir beim Vorsitz der Gesellschafter eine zweijährige Rotation eingeführt haben. Alle Oberbürgermeister waren an der Spitze und mussten mannschaftsdienlich für alle wirken. Das hat zu einem guten Umgang und einer guten Zusammenarbeit geführt. Das gleiche Modell führten wir dann auch beim Wirtschaftsbeirat ein. Und es funktionierte.

Gelungener gemeinsamer »Neustart« also mit 40 Firmen und elf Gemeinden. Heute ist es vor allem der Fachkräftemangel, dem die WRO entschieden die Stirn zeigt, welche Probleme gab es damals?

Fehringer: Die Verbesserung der Infrastruktur war schon damals ein großes Anliegen: Ausbau der A 5, die Rheintalschiene spielte eine Rolle, die Planungen kamen damals schon auf uns zu. Auch der Ausbau der B 33 im Kinzigtal. Der Lahrer Flugplatz war ein ungelöstes Problem, bei der Konversion stand man ja ganz am Anfang. Die WRO hat sich damals bereits stark in die Lahrer Konzeptionen mit eingebunden.

Weitzmann: Und das führte meines Erachtens nach – wenn ich das anmerken darf – zum Austritt von Rheinau. Denn die Stadt war Gesellschafter des Baden-Airparks und konnte natürlich das Engagement in Lahr nicht gutheißen.

Fehringer: Das war sicher so. Was uns aber weiter am Herzen lag, waren die Kontakte ins Elsass, die verstärkt wurden, mit zum Beispiel der Beteiligung an der Europa-Mese in Straßburg und umgekehrt jener an der Oberrheinmesse in Offenburg. Hinzu kam die Kooperation bei der Landesgartenschau. Wobei ich sagen muss, dass bereits mein Vorgänger, OB Prößdorf, den Blick ins Elsass offen hatte.

Und welche Probleme stellten sich den Firmen?

Weitzmann: Wir hatten vorhin das Thema Kirchturmdenken angesprochen. Das gab es auch bei den Firmen. Lassen sie mich ein Beispiel nennen: In jedem Tal haben wir Weltmarktführer, die sich gewissermaßen abgekapselt haben und erfolgreich wurden. Irgendwann kommt die Zeit, in der sie komplementär arbeiten müssen, spezialisierte Zulieferer brauchen. Mir haben Firmeninhaber erzählt, dass sie viermal um die Welt geflogen sind, dennoch keinen geeigneten Partner für die Herstellung eines bestimmten Produktes gefunden haben. In der Nachbarschaft hier dann aber sehr wohl. Und diese Aha-Erlebnisse hatten wir reihenweise.

Das hat dazu geführt, dass sich zum Teil recht introvertierte Eigentümer geöffnet haben, einen Sinn für kommunales Arbeiten mit all den Problemstellungen bekommen und dadurch auch soziales Engagement entwickelt haben. Sei es in der Bildung, sei es für Behinderte oder sonstwo.

Das hat natürlich auch etwas mit der Zusammensetzung des Wirtschaftsbeirates zu tun. Wir haben am Anfang konkret überlegt, wen wir brauchen. Nämlich inhabergeführte Industrieunternehmen, die in der Region und international tätig sind und die auch ein gewisses soziales und gesellschaftliches Engagement vorweisen können. Klar war: keine Unternehmensberater, Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte und Steuerberater. Und kaum hatten wir ein paar von der WRO überzeugt, standen weitere gewissermaßen schon Schlange. So wie es auch heute noch ist.

Fehringer: Vergessen wir nicht einen wichtigen Aspekt: Durch die Unternehmen im Wirtschaftsbeirat flossen im Rahmen der Selbsteinschätzung – so wie es heute noch ist – projektbezogene Beiträge. Somit war die finanzielle Absicherung der WRO auf einer viel solideren Basis.

Ab wann hat Ihrer Meinung nach die WRO Außenwirkung erlangt, rückte ins Bewusstsein der Bürgerinnen und Bürger?

Weitzmann: (lacht) Seitdem wir jemanden haben, der im Mediengeschäft ein absoluter Profi ist, der präsent ist. Also kurz, seit Manfred Hammes die Geschäftsführung übernommen hat.

Fehringer: Da stimme ich zu, denke aber, dass es damals ein wichtiges Signal nach außen war, den Landrat als Vorsitzenden zu haben. Mit der Aussage: Dieser Raum will als Einheit verstanden werden.

Mit der endgültigen Namensgebung Wirtschaftsregion Ofenburg-Ortenau wurde dann auch für ein Stück mehr Identität gesorgt.

Wie stellt sich Ihnen die WRO heute dar und was sollte Ihrer Meinung noch auf den Weg gebracht werden?

Weitzmann: Zunächst mal freuen wir uns, was daraus geworden ist. Das konnten wir in unseren kühnsten Visionen am Anfang nicht erwarten. Die WRO ist ein Unikat! Mit Kommunen und Wirtschaftsbeirat ist diese Zusammensetzung einmalig. Sodass selbst, wie mir Manfred Hammes erzählte, andere Regionen und Verbände danach fragen: wie macht ihr das denn?

Auch die sich eben formierende Wirtschaftsregion Mittelbaden mit Rastatt und Baden-Baden beneidet uns um unseren Wirtschaftsbeirat. Wir sind mit der Stärke und der Vielfalt mehr geworden als jemand der Gewerbeimmobilien vermarktet, sind heute gefragter Gesprächspartner für das Elsass, spielen in der Metropolregion eine entsprechende Rolle und haben uns im Bewusstsein der Bevölkerung verankert.

Und: Mit welch schmalem Budget und welcher Effizienz hier Public Private Partnership betrieben wird, ist einfach phänomenal. Mein Wunsch wäre, na ja, wir müssten ihn vielleicht klonen, den Herrn Hammes.

Fehringer: Wenn ich da einhaken darf. Wir haben mit Manfred Hammes natürlich einen Glücksfall gehabt. Ganz entscheidend ist, dass er als Geschäftsführer präsent ist, er knüpft Kontakte, auf die man sofort zählen und zurückgreifen kann. Sei es für Veranstaltungen, Messeauftritte oder sonstige Projekte. Und er pflegt Kontakte zu den Kommunen und der Wirtschaft. Das war bei den Vorgängern so nicht gegeben.

Weitzmann: Was wir der WRO wünschen? Nun, dass sie nach wie vor diesen Raum Ideenreich darstellt. Wir sind überzeugt davon, dass wir mit dieser WRO und mit dieser Organisationsform die Herausforderungen der Zukunft wie demografischer Wandel, Umwelt, Energie und mehr nicht als Schicksal erleben, das über uns kommt, sondern aktiv mitgestalten.

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