Das Team aus dem Großraum Stuttgart belegt mit sieben Punkten einen Platz im Mittelfeld, muss aber aufgrund der Ausgeglichenheit der Liga trotzdem den Blick nach unten richten. 

DJK nur noch Dritter
Die DJK liegt nach der Niederlage in Fürstenfeldbruck nur noch auf dem dritten Platz, hat aber hinter Spitzenreiter Langweid die wenigsten Verlustpunkte. Es wird sich in den letzten drei Partien entscheiden, wie gut das Team um Spitzenspielerin Edina Toth die Chancen auf den Aufstieg, der nach dem Abstieg aus der zweiten Bundesliga das Ziel ist, aufrechthalten kann. 

Dabei kämpfen die Damen auch gegen ihre aktuelle Auswärtsschwäche an. Bis auf den Sieg bei Schlusslicht Süßen wurden die Auswärtsspiele verloren. Vor allem in den Eingangsdoppeln lief es schlecht, sodass man mit 0:2 in die Einzel starten musste.

Kurze Anreise
Die Anreise nach Bietigheim-Bissingen ist verhältnismäßig kurz, sodass man bei der DJK die Hoffnung hat, dass dieses Mal der Start besser verlaufen wird. Doch die Gastgeber werden mit viel Selbstbewusstsein in die Partie gehen, da sie seit fünf Begegnungen ungeschlagen sind und gegen Langweid einen Punkt holten. Neben Spitzenspielerin Karolina Mynarova, die bisher erst drei Einzel abgeben musste, hat Bietigheim-Bissingen viele Ersatzgestellungen aus der zweiten Mannschaft, die tags zuvor gegen die zweite Mannschaft der DJK in der Regionalliga spielt, in Anspruch genommen. Gespannt sein darf man darauf, ob die nominelle Nummer zwei, Chen Hong, an den Start gehen wird.