Lokalsport
Faustball: FFW siegt im Krimi
Matthias Lilienthal
07. Dezember 2009
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Offenburg (ml). Faustball-Bundesligist FFW Offenburg verschaffte sich mit 5:3 (8:11, 11:4, 2:11, 11:5, 12:10, 8:11, 11:9, 11:5) gegen den NLV Vaihingen Luft im Abstiegskampf.
Vaihingen begann mit dem eigenen Ball druckvoll. Gäste-Angreifer Markus Löwe nutzte konsequent die Lücken in der FFW-Abwehr zum 1:0-Satzgewinn. Im zweiten Satz wendete sich dann schlagartig das Blatt. Mit dem Offenburger Ball hatte nun Vaihingen Probleme. Die beiden FFW-Angreifer Sebastian Probst und Michael Haas stellten die Vaihinger Abwehrreihe mit wuchtigen Angriffsschlägen reihenweise vor fast unlösbare Aufgaben. Unterstützt von vielen Eigenfehlern der Gäste, sicherten sich die Offenburger den zweiten Satz. Im dritten Durchgang war Offenburg dann komplett von der Rolle und verlor 2:11.
Die Satzpause tat den Offenburgern nun offensichtlich sehr gut. Sie knüpften nahtlos an die Leistungen aus dem zweiten Satz an. Vor allem die beiden Abwehrspieler Philipp Fischer und Matthias Lilienthal kamen immer besser ins Spiel. Mit 11:5 gelang der FFW der Satzausgleich.
Spätestens nach dem vierten Satz war klar, dass der Sieg nur über einen Satzgewinn mit dem jeweils gegnerischen Ball führte. Den fünften Durchgang gewannen die Offenburger und gingen 3:2 nach Sätzen in Führung. Allerdings konterte Vaihingen zum 3:3.
Das Spiel ging somit im siebten Satz wieder von vorne los. Es hatte sich nun ein wahres Abstiegsduell mit viel Kampf und vielen Emotionen entwickelt. Beim Stande von 10:9 aus Offenburger Sicht sicherte Sebastian Probst mit einer wuchtigen Angabe den siebten Satz.
Im achten Durchgang legten die Offenburger nochmals einen Zahn zu. Nach knappen zwei Stunden beendete Vaihingen mit einem Eigenfehler das Spiel, und bei der FFW freute man sich über den dritten Saisonerfolg. »Dieser Erfolg war sehr wichtig für den weiteren Saisonverlauf«, resümierte Matthias Lilienthal.
Offenburg (ml). Faustball-Bundesligist FFW Offenburg verschaffte sich mit 5:3 (8:11, 11:4, 2:11, 11:5, 12:10, 8:11, 11:9, 11:5) gegen den NLV Vaihingen Luft im Abstiegskampf.
Vaihingen begann mit dem eigenen Ball druckvoll. Gäste-Angreifer Markus Löwe nutzte konsequent die Lücken in der FFW-Abwehr zum 1:0-Satzgewinn. Im zweiten Satz wendete sich dann schlagartig das Blatt. Mit dem Offenburger Ball hatte nun Vaihingen Probleme. Die beiden FFW-Angreifer Sebastian Probst und Michael Haas stellten die Vaihinger Abwehrreihe mit wuchtigen Angriffsschlägen reihenweise vor fast unlösbare Aufgaben. Unterstützt von vielen Eigenfehlern der Gäste, sicherten sich die Offenburger den zweiten Satz. Im dritten Durchgang war Offenburg dann komplett von der Rolle und verlor 2:11.
Die Satzpause tat den Offenburgern nun offensichtlich sehr gut. Sie knüpften nahtlos an die Leistungen aus dem zweiten Satz an. Vor allem die beiden Abwehrspieler Philipp Fischer und Matthias Lilienthal kamen immer besser ins Spiel. Mit 11:5 gelang der FFW der Satzausgleich.
Spätestens nach dem vierten Satz war klar, dass der Sieg nur über einen Satzgewinn mit dem jeweils gegnerischen Ball führte. Den fünften Durchgang gewannen die Offenburger und gingen 3:2 nach Sätzen in Führung. Allerdings konterte Vaihingen zum 3:3.
Das Spiel ging somit im siebten Satz wieder von vorne los. Es hatte sich nun ein wahres Abstiegsduell mit viel Kampf und vielen Emotionen entwickelt. Beim Stande von 10:9 aus Offenburger Sicht sicherte Sebastian Probst mit einer wuchtigen Angabe den siebten Satz.
Im achten Durchgang legten die Offenburger nochmals einen Zahn zu. Nach knappen zwei Stunden beendete Vaihingen mit einem Eigenfehler das Spiel, und bei der FFW freute man sich über den dritten Saisonerfolg. »Dieser Erfolg war sehr wichtig für den weiteren Saisonverlauf«, resümierte Matthias Lilienthal.