Franziska Fried über …

... ihr letztes Konzert: Das war von Schülern meiner Ref-Schule, die mit dem „Maîtrise vocale“-Chor „Karl der Käfer“ in der Stiftskirche in Lahr vorgeführt haben. Ich hatte Freude, die Kinder beim Musizieren in der Gemeinschaft zu erleben.

... Restaurant oder Fast Food: Ich bevorzuge, ins Restaurant zu gehen, um sich dort mit Familie oder Freunden bei leckerem Essen auszutauschen und eine schöne Zeit zu verbringen. Noch lieber koche ich jedoch selbst.

... Vorbilder: Das sind für mich Sportler, die mannschaftsdienlich agieren und ihren Gegnern mit Respekt, Ehrlichkeit und Fairness begegnen, auch im Falle einer Niederlage. Im Moment lese ich die Biographie von Miroslav Klose. Er trug das oben genannte in sich und zudem beeindrucken mich seine Lernbereitschaft und Arbeitseinstellung.

... ihr bisheriges sportliches Highlight: Die Fußball WM 2006 in Deutschland, die für mich als Jugendliche schon ein besonderes Erlebnis war. Wir hatten damals ein Beachvolleyball-Turnier in Kaiserslautern und waren abends in der Stadt unterwegs. Mir sind bis heute die tolle Atmosphäre und die „U-S-A“-Rufe der amerikanischen Fans in Erinnerung. 

… Helene Fischer: Sie bereitet mir und meinen Freunden mit ihren Liedern viel Freude. Herzbeben hat es damals zum WG-Lied geschafft und gerade hat es mir der Song „Ich bin bereit“ angetan.

... den Schwarzwald: Ich mag die Gegend sehr, da ich gerne in den Bergen wandere. Ich genieße aber alleine schon das Panorama beim Radeln oder Spazieren an der Kinzig entlang. Vor allem natürlich am Morgen und am Abend, wenn der Himmel schön leuchtet, oder die Sonne scheint.

... den Klimawandel: Dass wir CO2 produzieren, können wir nicht verhindern, aber jeder kann mit einem ökologischen Handeln dazu beitragen, CO2 einzusparen. Ich persönlich bin umweltbewusst und energiesparend aufgewachsen, so dass mir sogar manche Verhaltensweisen als Jugendliche übertrieben vorkamen. Im Ganzen bin ich froh, so aufgewachsen zu sein und dabei Wissen erlangt zu haben.

... Meghan und Harry: Sie haben ihre Gründe, warum sie von ihrer Rolle als Mitglieder des Königshauses zurücktreten. Dass der Rücktritt das Interesse der Öffentlichkeit erst mal erhöht, war abzusehen.