HSG Nonnenweier/Ottenheim will richtige Reaktion zeigen
![Der Einsatz von Christoph Berchtenbreiter bei der HSG Nonnenweier/Ottenheim ist für das Spiel gegen Hofweier noch fraglich. Der Einsatz von Christoph Berchtenbreiter bei der HSG Nonnenweier/Ottenheim ist für das Spiel gegen Hofweier noch fraglich.](https://www.bo.de/sites/default/files/styles/688x384/public/field/image/2024/12/dcx_file7up1hvzflia914iha7s_1.jpg?itok=hII4yJyF&c=7db3de6d8cd7435a9af854c023322a4a)
Der Einsatz von Christoph Berchtenbreiter bei der HSG Nonnenweier/Ottenheim ist für das Spiel gegen Hofweier noch fraglich. ©Christoph Breithaupt
Die erste Saisonniederlage in Schutterwald soll Tabellenführer HSG Nonnenweier/Ottenheim nicht aus der Bahn werfen. „Die richtige Reaktion darauf ist ausschlaggebend. Wichtig ist, den Fokus auf uns zu richten, das Spiel selbstbewusst anzugehen und alles für einen Sieg zu tun“, sagt Felix Gässler (HSG-Trainerteam) vor dem Heimspiel am Samstag (20 Uhr) gegen den HGW Hofweier. Den Gegner zeichne eine ebenso ungewöhnliche wie unangenehme Abwehrarbeit aus. „Gerade Tobias Spraul ist nach wie vor einer der Besten in dieser Kategorie – stark im Eins-gegen-Eins, schnell, mit großer Übersicht“, nennt Gässler ein markantes Beispiel in Reihen der Gäste.
Für den HGW geht „ein turbulentes, auch kräftezehrendes Jahr zu Ende“, wie es Trainer Tobias Buchholz auf den Punkt bringt. Er sieht seine Mannschaft in der Außenseiterrolle. „Die 3:2:1-Abwehr muss man erst einmal knacken, das wird ein schwerer Gang.“ Dennoch wolle der HGW zeigen, „dass wir keine Mannschaft sind, mit der man mal so einfach spielen kann“. Die Gäste wollen in der Rheinauenhalle eine Überraschung nicht unversucht lassen. Dass die Hausherren gewinnen wollen, steht außer Frage. Während bei Hofweier noch ein, zwei personelle Fragezeichen bestehen, ist bei der HSG das Mitwirken von Chris Berchtenbreiter sehr fraglich.