Tischtennis

Leni Weimer und Finn Roth ganz vorne dabei

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24. Mai 2023
Zufrieden mit ihren Leistungen (v. l.): Finn Roth und Leni Weimer von den TTSF Hohberg.

Zufrieden mit ihren Leistungen (v. l.): Finn Roth und Leni Weimer von den TTSF Hohberg. ©Marcel Neumaier

Die Tischtennis-Talente der TTSF Hohberg landen bei der BAden-Württemberg-Top20-Rangliste auf den Plätzen sechs und sieben.

Am Samstag war der TTV Weinheim-West Ausrichter der Baden-Württemberg-Top20-Rangliste der Tischtennis-Jugend U13 und U14. Für die TTSF Hohberg waren Leni Weimer (Mädchen U13) und Finn Roth (Jungen U14) am Start.

Matchbälle vergeben

Leni Weimer legte einen super Start hin und gewann ihre ersten beiden Partien mit 3:0 und 3:1. Auch gegen Phuong Ngo (TV Derendingen) hatte sie im Entscheidungssatz bereits vier Matchbälle, jedoch kippte die Partie zugunsten ihrer Gegnerin. Trotz der anschließenden 0:3-Niederlage im letzten Gruppenspiel durfte sie aufgrund des besseren Satzverhältnisses als Gruppenzweite um die Plätze eins bis acht spielen. In der Zwischenrunde unterlag sie dann zwei Mal äußerst knapp, konnte aber immerhin für den einzigen Satzverlust der späteren Turniersiegerin Leni Rothfuß (TTC Renchen) sorgen. Das Spiel um Platz sieben gewann Leni Weimer in einem knappen Match gegen Sophie Kirschbaum (TB Beinstein) .

Favorit geschlagen

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Finn Roth startete ebenfalls hervorragend und konnte alle Gruppenspiele gewinnen. Hervorzuheben ist hierbei sein Sieg gegen Philipp Bauer (SSV Ulm), der als Favorit in die Partie ging. In der Zwischenrunde gab es dann gegen Iven Dohm (TTF Rastatt) einen kleinen Dämpfer, als eine 2:0-Führung hergegeben wurde. Nach einer Niederlage gegen den späteren Turniersieger Jannis Würzberger (FC Külsheim) und einem Sieg über Micha Rueß (SC Berg) konnte Roth im Spiel um Rang fünf nicht mehr an die zuvor gezeigten Leistungen anknüpfen und unterlag Jonathan Guse (Sportvg Feuerbach) mit 0:3.

Entwicklung vorantreiben

Insgesamt kann man auf ein sehr erfolgreiches Turnier zurückblicken, bei dem beide TTSF-Talente auf ihre tollen Platzierungen stolz und mit ihren Leistungen durchaus zufrieden sein dürfen. Insbesondere für Leni Weimer war es das erste Turnier auf Landesebene. Nun gilt es, diese tolle Entwicklung mit fleißigem Trainingseinsatz voranzutreiben.

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