Fußball-Kreisliga A Süd

Mehr Spannung geht kaum - oben wie unten

cao/ne
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31. May 2024
Enges Duell um den Meistertitel: Tobias Brucker vom SVM attackiert hier Andreas Dold vom FV Ettenheim, der das Topspiel in der Vorrunde in Mühlenbach glücklich mit 2:0 gewann. Im Hintergrund David Brucker, der Bruder des Kapitäns, und Keeper Mathias Klausmann.

Enges Duell um den Meistertitel: Tobias Brucker vom SVM attackiert hier Andreas Dold vom FV Ettenheim, der das Topspiel in der Vorrunde in Mühlenbach glücklich mit 2:0 gewann. Im Hintergrund David Brucker, der Bruder des Kapitäns, und Keeper Mathias Klausmann. ©Marc Faltin

Während der SV Mühlenbach zu einem Meisterschaftsfinale zum Spitzenreiter FV Ettenheim fährt, geht es für die SG Gengenbach, den SV Hausach, SV Oberharmersbach, FC Kirnbach und die DJK Welschensteinach um den Klassenerhalt.

Mehr Spannung als in der Fußball-Kreisliga A Süd geht kaum. Der SV Mühlenbach (2. Platz/63 Punkte) dockte an den FV Ettenheim (66 Punkte) an. Nun treffen beide Spitzenteams in Ettenheim aufeinander. Es werden die Weichen gestellt, wer direkt in die Bezirksliga aufsteigt, und wer in die Relegationsspiele muss. Auch in Sachen Klassenerhalt geht es zwei Spieltage vor Saisonende eng zu. Der FC Kirnbach steht immer noch auf einem Abstiegsrang, der SV Hausach und die DJK Welschensteinach sind ebenso wie der SV Oberharmersbach knapp davor. Am Samstag ab 17 Uhr spielt die DJK Welschensteinach beim längst abgestiegenen Schlusslicht SG Dörlinbach/Schweighausen. Alle anderen Partien beginnen am Sonntag um 15 Uhr.

SG Dörlinbach – Welschensteinach

Trotz vier Siegen aus fünf Spielen bleibt es für die DJK Welschensteinach (11./34) eng im Abstiegskampf. „Es ist keine Entspannung in Sicht“, sagt DJK-Sportvorstand Benjamin Schöpf. Auch nicht nach dem 3:1 gegen Schiltach. Die Leistung in dieser Partie muss erneut abgerufen werden. Die SG Dörlinbach/Schweighausen (16./17) wird alles versuchen, um weitere Punkte zu holen, vor allem im Derby gegen die DJK“, warnt Schöpf. Zudem sei der Gastgeber „definitiv besser als es der Tabellenstand mit dem letzten Platz vortäuscht.“

Ettenheim – Mühlenbach

Ersatzgeschwächt und ohne zu glänzen ging der SV Mühlenbach mit einem 2:1 über den SV Oberharmersbach als Sieger vom Platz. „Es war bis zum Ende spannend. aber wir hatten auch mal das Glück auf unserer Seite und fahren nun zum Top-Duell nach Ettenheim“, sagt SVM-Spielausschussvorsitzender Marcel Volk. Schon seit einigen Spieltagen ist klar, dass diese beiden Teams die Meisterschaft unter sich ausmachen. Durch die 2:4-Niederlage des Tabellenführers in Hausach wird es nun noch einmal so richtig spannend. „Wir wollen weiter unser Ziel verfolgen, so viele Spiele wie möglich zu gewinnen“, wird Volk deutlich: „Und da der FV Ettenheim ja schon von der Meisterschaft sprach, aber nun patzte, steht er noch mehr unter Druck.“

Schiltach – Biberach

Die SpVgg Schiltach (6./42) konnte ihre Erfolgsserie nicht fortsetzen und verlor mit 1:3 bei der DJK Welschensteinach. „Die DJK war in allen Mannschaftsteilen griffiger und nutzte unsere Fehler gnadenlos aus“, blickt Trainer Mathias Stehle zurück. „Eine verdiente Niederlage“, auch weil die in der zweiten Hälfte unzähligen Möglichkeiten, am Ergebnis etwas zu ändern, nicht genutzt worden seien: „Wir waren an diesem Tag einfach nicht in der Lage dazu.“ Das soll im letzten Heimspiel der Saison gegen den FV Biberach (4./43) besser gemacht werden. „In diesem sicherlich spannenden Spiel soll ein Sieg für uns her“, betont Stehle.

Eher entspannt kann der FV Biberach die verbleibenden Saisonspiele angehen. Das Team von Nico Schlieter gehört zu den Topteams in der Liga, hat jedoch keine Chancen mehr, die ersten zwei Plätz zu erreichen. In der Vorwoche bezwang man den FV Dinglingen mit 2:1 und will diesen positiven Trend auch gegen die SpVgg Schiltach fortsetzen. „Ich denke, es wird in Schiltach ein Spiel auf Augenhöhe sein. Auch das Hinspiel war schon sehr eng und umkämpft. Gerade in der Offensive hat Schiltach viel Qualität“, weiß Schlieter, der sich mit seiner Mannschaft intensiv vorbereiten wird. „Wir werden nochmals an unsere Grenzen gehen, um ein positives Ergebnis mitzunehmen“, verspricht er.

Oberharmersbach – Hornberg

Immer brenzliger wird die Situation für den SV Oberharmersbach (13./33). Nach der 1:2-Niederlage in der Vorwoche ist man noch weiter in den Tabellenkeller gerutscht, „Wenn man bis kurz vor Schluss führt und innerhalb von zwei Minuten zwei Gegentore bekommt, ist es doppelt bitter. Ein Punkt hätte uns gutgetan“, klagt Sportvorstand Günter Roth. Gegen den VfR Hornberg (8./40) sind drei Punkte Pflicht. „Wir haben es in der eigenen Hand. Nun kommt Hornberg, das seit letzter Woche nichts mehr mit dem Abstieg zu tun hat, was unsere Sache aber auch nicht einfacher macht“, blickt Roth voraus. Dennoch lässt die über weite Strecken gute Leistung gegen den Tabellenzweiten Mühlenbach den Sportvorstand positiv auf die kommenden Aufgaben blicken.

Der VfR Hornberg schaffte den Klassenerhalt und erreichte sein Minimalziel. In einem zerfahrenen Spiel gegen den Tabellenletzten SG Dörlinbach/Schweighausen, „der sich nie aufgegeben hat“, startete die Elf von VfR-Trainer Thomas Stuber furios. Nach acht Minuten stand es 2:0. „Danach folgten aber unerklärliche Fehler im Spielaufbau, viele falsch getroffene Entscheidungen und der verdiente Ausgleich der Gäste“, so Stuber. Letztlich war beim VfR der Wille zum Sieg ausschlaggebend, durch einen fulminanten Distanzschuss von Joshua Kienzler zum 3:2 waren die drei Zähler gesichert. Personell muss Stuber beim SV Oberharmersbach erneut umstellen, da einige seiner Jungs aus unterschiedlichsten Gründen fehlen. „Wir wollen trotzdem die letzten beiden Spiele erfolgreich gestalten, um eventuell nochmal einen Schritt in der Tabelle nach vorne zu machen“, so der VfR-Coach.

Kuhbach-Reichenbach – Oberwolfach II

Für den SC Kuhbach-Reichenbach (3./45) steht nach einer erfolgreichen Saison das letzte Heimspiel an. Mit dem SV Oberwolfach II (9./39) wartet jedoch ein formstarker Gegner, der in der Vorwoche die SG Gengenbach/Reichenbach 7:0 abfertigte. „Wir wollen vor unseren Zuschauern noch mal eine gute Leistung zeigen. Hierzu müssen wir uns steigern, im Vergleich zu den Vorwochen“, ist sich Trainer Stephan Schmid bewusst. „Oberwolfach zeigte in den letzten Wochen sehr gute Leistungen und bringt so oder so immer hundert Prozent Laufbereitschaft und Kampfgeist auf den Platz. Da müssen wir dagegenhalten“, fordert Schmid.

„Wir wussten, wir müssen liefern und wir haben geliefert“, freut sich Trainer Manuel Riedel nach dem 7:0 über die SG Gengenbach/Reichenbach und spricht seinen Jungs „ein großes Lob“ aus. Der Klassenerhalt ist somit für den SV Oberwolfach II gesichert. Auch auswärts sollen nun Torchancen herausgespielt werden. „Gepaart mit einer hohen Laufbereitschaft“ soll auch beim SC Kuhbach-Reichenbach (3./45) gepunktet werden“, so Riedel.

Zeller FV – Hausach

Eine knappe 2:3-Niederlage gab es am Wochenende für den Zeller FV (5./42). „Normalerweise liegt es mir fern, Worte über den Unparteiischen zu verlieren, aber hier hatte dieser großen Anteil an der Niederlage“, zeigt sich Spielertrainer Fabian Herrmann enttäuscht, lobte aber auch den Kampfgeist seiner Mannschaft, die mit neun Spielern sogar noch auf den Ausgleich drängte. Für das Spiel gegen den SV Hausach (12./34) ist die Personalsituation beim ZFV allerdings sehr angespannt. „Es könnten bis zu acht Spielern ausfallen“, hadert Herrmann. Trotzdem will sich sein Team im letzten Heimspiel noch mal mit Punkten von seinen treuen Anhängern verabschieden.

Der SV Hausach knöpfte dem Tabellenführer beim 4:2 alle drei Zähler ab. „Verdient“, wie SVH-Coach Patrick Weis findet. „Meine Jungs arbeiteten konzentriert und hielten sich an die taktischen Vorgaben. Die Zweikampfführung und Körpersprache waren super“, lobt Weis. Ebenso toll sei es gewesen, dass nach dem Doppelschlag der Gäste zum 2:2 weitergemacht wurde. „Wir haben an unsere Chance geglaubt“, betont Weis. Da es im Tabellenkeller sehr eng zugehe, müsse unbedingt ein weiterer Sieg her – im Derby beim Zeller FV. „Eine individuell stark besetzte Truppe, spielerisch top und mit Stärken im Kombinationsspiel“, warnt Weis vor dem ZFV mit seinem Trainerduo Herrmann/Keil. „Für uns gilt es, an die Leistung gegen Ettenheim anzuknüpfen und alles dafür zu tun, um zu punkten“, fordert Weis. Kadertechnisch würde es gut aussehen. Die Urlauber sind zurück, und der spielende Co-Trainer Manuel Buchholz hat seine Grippe auskuriert.

SG Gengenbach – Kirnbach

„Mund abputzen und weiter geht’s“, lautet das Motto der SG Gengenbach/Reichenbach (10. Platz/38 Punkte) und seines Trainers Emanuel Buß nach dem Debakel von vergangener Woche. „Auch wenn das leichter gesagt ist als getan nach der 0:7-Niederlage in Oberwolfach“, gibt Buß zu. Dennoch liegt der Fokus bei der SG nun auf dem Duell mit dem FC Kirnbach (14./33). „Das Spiel ist von hoher Bedeutung für beide Mannschaften“, weiß der Coach. Sein Team möchte zurück in die Erfolgsspur und den Kassenerhalt nach einer durchwachsenen Saison endgültig sichern. Die Gäste brauchen aber fast noch dringender Punkte, da sie aktuell auf einem Abstiegsplatz stehen. „Das 2:2 im Hinspiel wollen wir auf heimischem Platz in einen Dreier ummünzen und gerate die Platzverhältnisse zu unserem Vorteil nutzen“, so Buß.

Einen „hart umkämpften 3:2-Heimsieg“ feierte der FC Kirnbach gegen den Zeller FV. „Trotz zwei Platzverweisen gaben die Zeller nicht auf, wir mussten bis zum Schluss alles reinwerfen“, so FCK-Trainer Raphael Leukel. Jetzt geht es zur SG Gengenbach/Reichenbach, die zuletzt in Oberwolfach unter die Räder kam und deshalb noch nicht aus dem Schneider ist. „Wir müssen auch auswärts punkten, um im Rennen um den Klassenerhalt dabeibleiben zu können“, spricht Leukel Klartext.

Prinzbach – Dinglingen

Ein Ausrufezeichen konnte die DJK Prinzbach (15./23) setzen und erkämpfte sich ein 2:2 beim Tabellendritten SC Kuhbach-Reichenbach. Am Abstieg der DJK ändert der Punktgewinn jedoch nichts. Trotzdem will das junge Team von Eduard Jung Woche für Woche gute Leistungen zeigen und sich weiterentwickeln. Auch am kommenden Sonntag gegen den FV Dinglingen (7./41), der eine enttäuschende Rückrunde spielt.

Zuletzt verlor der FV Dinglingen in einem hitzigen Spiel mit 1:2 gegen den FV Biberach. Trotz guter Leistung kassierte man durch individuelle Fehler zwei Gegentore und unterlag am Ende knapp. Nun richtet Spielausschuss Benjamin Ebler den Blick auf das Duell gegen die DJK Prinzbach: „Sie haben einen ekelhaften, kleinen Platz. Man kann dort sein gewöhnliches Spiel eigentlich nicht aufziehen“, ist sich Ebler bewusst. Dennoch will der FVD punkten. „Wir fahren da hoch, um drei Punkte zu hohlen“, stellt Ebler klar.

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