Lokalsport

Nachschlag: Faustballer auf dem Fußballplatz

Michaela Quarti
Lesezeit 6 Minuten
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07. September 2010
Von Michaela Quarti Spannung hat nichts mit der Spielklasse zu tun. Auch nicht die Attraktivität. Ein intensives Kreisliga-Spiel erfreut den Fachmann mehr als ein müder Landesliga-Kick. Der Hit in der Kreisliga B, Staffel 2 am Sonntag zwischen dem SV Nesselried und dem FV Zell-Weierbach (2:2) hatte es beispielsweise in sich. »Ein Wahnsinnsspiel auf Bezirksliga-Niveau«, schwärmte FVZ-Vorsitzender Hartmut Basler noch gestern. Schon nach vier Spieltagen scheint klar: In dieser Klasse läuft es auf einen hochinteressanten Dreikampf an der Spitze hinaus. Der FV Ebersweier, der FV Zell-Weierbach und der SV Nesselried – das sind die Protagonisten. Ein langer Atem ist gefragt, und den hat im Moment der FVZ. Am Sonntag in Nesselried gelang erst Michael Haas der Anschluss zum 1:2, Michael Oßwald glückte dann in der 93. Minute der 2:2-Ausgleich. Drei Wochen zuvor gelang Haas in der 92. Minute der 4:3-Siegtreffer beim SV Ulm. Michael Haas hat im Übrigen nach vier Spielen bereits sechs Treffer auf seinem Konto, dabei ist der 24-Jährige eigentlich als Faustballer der OFG/FFW Offenburg bekannt. »Fußball habe ich aber schon immer gerne gespielt«, erklärt der gebürtige Koblenzer. Für Haas, der im Faustball in der Abwehr und auf dem Fußballplatz im offensiven Mittelfeld agiert, lassen sich beide Sportarten gut miteinander kombinieren. »Vorrang hat zwar Faustball, doch FVZ-Trainer Klaus Huber weiß, dass ich dann nicht auf der faulen Haut liege, sondern auch trainiere«, so Haas, der vor Saisonbeginn von der DJK Offenburg seinen Faustball-Kollegen Stefan Konprecht sowie Thomas und Christian Häusler zum FV Zell-Weierbach gefolgt ist. Die spielen allerdings in der »Zweiten« – »vielleicht habe ich doch noch ein bisschen mehr Ehrgeiz«, schmunzelt der FVZ-Torjäger. Ehrgeiz entwickelt man in der Tat beim FV Zell-Weierbach, doch Hartmut Basler macht sich nichts vor. »Es ist schwierig, aus dieser Klasse herauszukommen«, fürchtet der langjährige FVZ-Vorsitzende, dem vor Saisonbeginn noch ein Wechselcoup gelungen war. Mit Markus »Käps« Armbruster kam ein Torwart, der vier Jahre lang beim SV Linx spielte. »Für uns ist das ein Riesenrückhalt«, lobt Basler. Zudem profitierte der Verein von der A-Jugend-Spielgemeinschaft mit dem FV Schutterwald in der Verbandsstaffel. Von Schutterwald wechselte nun kurzfristig noch Sven Junker zur FVZ-Mannschaft, deren großes Plus Hartmut Basler so umschreibt: »Die Mannschaft ist nicht nur auf dem Platz eine Einheit.« Allerdings muss man demnächst auf einen ganz wichtigen Akteur verzichten: Gino Vogt geht für ein Vierteljahr aus beruflichen Gründen nach England. Sein vorläufiges »Abschiedsspiel« ist im Übrigen ein echter Hit: Am 19. September kommt es im Abtsbergstadion zur Partie des FVZ gegen den FV Ebersweier. Erlebnis-Park statt Erlebnis-Dusche Am Wochenende begann der Fußball-Bezirkspokal der Frauen. Für die ein oder andere sogar mit einer größeren Motivation als in der Vergangenheit. Zur Erinnerung: Während die Männer seit Jahren eine Fahrt zum DFB-Pokal-Finale nach Berlin für ihren Erfolg im Ortenau-Pokal bekommen, gab es für die erfolgreichen Fußballerinnen in der vergangenen Saison Duschköpfe (!). Der »Runde Tisch« im Fußball-Bezirk ging deshalb auf Sponsorensuche und wurde fündig: Die Siegermannschaft wird mit 25 Personen in den Europapark Rust eingeladen. Nebenbei bemerkt: Eine Fahrt in der Achterbahn soll manchmal mehr Nervenkitzel als ein Fußballspiel verursachen. Die Leidensgeschichte des Christian H. Die schwarze Mütze ist vielleicht ein bisschen zu tief ins Gesicht gezogen. Cool sieht das aus. Möglicherweise wird Christian Heuberger so auf Anhieb auch nicht sofort erkannt. Das hat einen Vorteil: Der 25-jährige Handballer muss bei der Stippvisite in der Schutterwälder Heimat nicht jedem seine traurige Geschichte erzählen. Es ist eine Leidensgeschichte – physisch wie psychisch. »Bei einem Kreuzbandriss«, sagt der Zweitligaspieler der SG Bietigheim-Metterzimmern mit einem leicht verzweifelten Unterton, »weißt du, woran du bist«. Christian Heuberger, Junioren-Europameister von 2005, hat keinen Kreuzbandriss. Er hat eine heftig schmerzende Schulter und wartet seit Monaten sehnsüchtig auf die richtige Diagnose. Ende Februar wurde der Kreisläufer, der 2005 vom TV Willstätt nach Bietigheim gewechselt war, an der rechten Schulter operiert. Von Problemen am Bizeps war die Rede, auch von einer Entzündung – und davon, »dass nach sechs Wochen alles wieder okay ist« (Heuberger). Jetzt sind mehr als sechs Monate vergangen, der Patient noch immer nicht handball-fähig und die Ärzte mit ihrem Latein fast am Ende. »Ich habe nach wie vor starke Schmerzen in der Schulter, doch keiner findet was. Auch nicht der Computer-Tomograph«, stöhnt Heuberger. Handballer-Schulter – heißt es nun. Der 25-Jährige hat diverse Therapien hinter sich, auch eine Cortison-Behandlung. Er hat pausiert und wieder mit Reha begonnen. Mehrfach und ohne Erfolg. Heuberger: »Drei Wochen habe ich in Bietigheim das Vorbereitungsprogramm mitgemacht. Ohne Torwurf. Völlig unbefriedigend, das ist eine Katastrophe.« Jetzt hat Christian Heuberger wieder einen neuen Anlauf unternommen. Auf Vermittlung seines ehemaligen Schutterwälder Trainers Armin Emrich ist er mittlerweile beim dritten Arzt angelangt. Der Schulterspezialist setzte eine ACP-Spritze (Eigenblutbehandlung), deren Wirkung in zwei Wochen feststehen soll. Diesem Termin fiebert Christian Heuberger nun entgegen. Entweder hat die Therapie angeschlagen oder die Schulter wird noch einmal aufgemacht – verbunden mit einer sechsmonatigen Pause. Mittlerweile ist der Wahl-Schwabe an einem Punkt angelangt, wo ihm jedes Ergebnis recht ist. »Für mich ist es wichtig, dass ich endlich einen Abschluss habe. Ich habe es satt, immer wieder Neues auszuprobieren, das dann doch nichts bringt«, klagt der Kreisläufer. Doppelt bitter. Mit zwei Siegen steht die SG Bietigheim-Metterzimmern erstmals an der Tabellenspitze der 2. Bundesliga Süd. Heuberger ist zum Zuschauen verdammt, und am Ende der Saison läuft sein Vertrag aus. »Ich fühle mich super wohl in Bietigheim, ich will gar nicht weg«, sagt der Industriekaufmann und will sich nicht ausmalen, was passieren kann. Mit seinem Vertrag, mehr aber noch mit seiner Schulter. Und dabei wirkt der Mann mit der coolen schwarzen Mütze ganz und gar nicht mehr cool. Bartsch geht den nächsten Schritt Die Turbulenzen im Ortenauer Spitzenhandball der vergangen Jahre haben viele einheimische Talente in die Fremde gezogen – Gerrit Bartsch etwa in die Handball-Hochburg Ostwestfalen/Lippe. Jetzt hat der ehemalige Schutterwälder innerhalb der 3. Bundesliga den Verein gewechselt. Bartsch zog es vom Lit Nordhemmern/Mindenerwald zum Ligakonkurrenten GWD Minden II. »Bei GWD geht es für mich darum, handballerisch den nächsten Schritt zu machen. Dabei wird erst mal das Ziel sein, mit der zweiten Mannschaft einen guten Saisonstart hinzulegen. Mit der Zeit hoffe ich natürlich, dass ich mich in der ersten Mannschaft für den zweiten Platz auf Linksaußen hinter Aljoscha Schmidt empfehlen kann«, sind die Ziele des 20-Jährigen, der in der vergangenen Saison Bundesligaerfahrung beim TuS N-Lübbecke gesammelt hat, klar gesteckt.
Von Michaela Quarti Spannung hat nichts mit der Spielklasse zu tun. Auch nicht die Attraktivität. Ein intensives Kreisliga-Spiel erfreut den Fachmann mehr als ein müder Landesliga-Kick. Der Hit in der Kreisliga B, Staffel 2 am Sonntag zwischen dem SV Nesselried und dem FV Zell-Weierbach (2:2) hatte es beispielsweise in sich. »Ein Wahnsinnsspiel auf Bezirksliga-Niveau«, schwärmte FVZ-Vorsitzender Hartmut Basler noch gestern. Schon nach vier Spieltagen scheint klar: In dieser Klasse läuft es auf einen hochinteressanten Dreikampf an der Spitze hinaus. Der FV Ebersweier, der FV Zell-Weierbach und der SV Nesselried – das sind die Protagonisten. Ein langer Atem ist gefragt, und den hat im Moment der FVZ. Am Sonntag in Nesselried gelang erst Michael Haas der Anschluss zum 1:2, Michael Oßwald glückte dann in der 93. Minute der 2:2-Ausgleich. Drei Wochen zuvor gelang Haas in der 92. Minute der 4:3-Siegtreffer beim SV Ulm. Michael Haas hat im Übrigen nach vier Spielen bereits sechs Treffer auf seinem Konto, dabei ist der 24-Jährige eigentlich als Faustballer der OFG/FFW Offenburg bekannt. »Fußball habe ich aber schon immer gerne gespielt«, erklärt der gebürtige Koblenzer. Für Haas, der im Faustball in der Abwehr und auf dem Fußballplatz im offensiven Mittelfeld agiert, lassen sich beide Sportarten gut miteinander kombinieren. »Vorrang hat zwar Faustball, doch FVZ-Trainer Klaus Huber weiß, dass ich dann nicht auf der faulen Haut liege, sondern auch trainiere«, so Haas, der vor Saisonbeginn von der DJK Offenburg seinen Faustball-Kollegen Stefan Konprecht sowie Thomas und Christian Häusler zum FV Zell-Weierbach gefolgt ist. Die spielen allerdings in der »Zweiten« – »vielleicht habe ich doch noch ein bisschen mehr Ehrgeiz«, schmunzelt der FVZ-Torjäger. Ehrgeiz entwickelt man in der Tat beim FV Zell-Weierbach, doch Hartmut Basler macht sich nichts vor. »Es ist schwierig, aus dieser Klasse herauszukommen«, fürchtet der langjährige FVZ-Vorsitzende, dem vor Saisonbeginn noch ein Wechselcoup gelungen war. Mit Markus »Käps« Armbruster kam ein Torwart, der vier Jahre lang beim SV Linx spielte. »Für uns ist das ein Riesenrückhalt«, lobt Basler. Zudem profitierte der Verein von der A-Jugend-Spielgemeinschaft mit dem FV Schutterwald in der Verbandsstaffel. Von Schutterwald wechselte nun kurzfristig noch Sven Junker zur FVZ-Mannschaft, deren großes Plus Hartmut Basler so umschreibt: »Die Mannschaft ist nicht nur auf dem Platz eine Einheit.« Allerdings muss man demnächst auf einen ganz wichtigen Akteur verzichten: Gino Vogt geht für ein Vierteljahr aus beruflichen Gründen nach England. Sein vorläufiges »Abschiedsspiel« ist im Übrigen ein echter Hit: Am 19. September kommt es im Abtsbergstadion zur Partie des FVZ gegen den FV Ebersweier. Erlebnis-Park statt Erlebnis-Dusche Am Wochenende begann der Fußball-Bezirkspokal der Frauen. Für die ein oder andere sogar mit einer größeren Motivation als in der Vergangenheit. Zur Erinnerung: Während die Männer seit Jahren eine Fahrt zum DFB-Pokal-Finale nach Berlin für ihren Erfolg im Ortenau-Pokal bekommen, gab es für die erfolgreichen Fußballerinnen in der vergangenen Saison Duschköpfe (!). Der »Runde Tisch« im Fußball-Bezirk ging deshalb auf Sponsorensuche und wurde fündig: Die Siegermannschaft wird mit 25 Personen in den Europapark Rust eingeladen. Nebenbei bemerkt: Eine Fahrt in der Achterbahn soll manchmal mehr Nervenkitzel als ein Fußballspiel verursachen. Die Leidensgeschichte des Christian H. Die schwarze Mütze ist vielleicht ein bisschen zu tief ins Gesicht gezogen. Cool sieht das aus. Möglicherweise wird Christian Heuberger so auf Anhieb auch nicht sofort erkannt. Das hat einen Vorteil: Der 25-jährige Handballer muss bei der Stippvisite in der Schutterwälder Heimat nicht jedem seine traurige Geschichte erzählen. Es ist eine Leidensgeschichte – physisch wie psychisch. »Bei einem Kreuzbandriss«, sagt der Zweitligaspieler der SG Bietigheim-Metterzimmern mit einem leicht verzweifelten Unterton, »weißt du, woran du bist«. Christian Heuberger, Junioren-Europameister von 2005, hat keinen Kreuzbandriss. Er hat eine heftig schmerzende Schulter und wartet seit Monaten sehnsüchtig auf die richtige Diagnose. Ende Februar wurde der Kreisläufer, der 2005 vom TV Willstätt nach Bietigheim gewechselt war, an der rechten Schulter operiert. Von Problemen am Bizeps war die Rede, auch von einer Entzündung – und davon, »dass nach sechs Wochen alles wieder okay ist« (Heuberger). Jetzt sind mehr als sechs Monate vergangen, der Patient noch immer nicht handball-fähig und die Ärzte mit ihrem Latein fast am Ende. »Ich habe nach wie vor starke Schmerzen in der Schulter, doch keiner findet was. Auch nicht der Computer-Tomograph«, stöhnt Heuberger. Handballer-Schulter – heißt es nun. Der 25-Jährige hat diverse Therapien hinter sich, auch eine Cortison-Behandlung. Er hat pausiert und wieder mit Reha begonnen. Mehrfach und ohne Erfolg. Heuberger: »Drei Wochen habe ich in Bietigheim das Vorbereitungsprogramm mitgemacht. Ohne Torwurf. Völlig unbefriedigend, das ist eine Katastrophe.« Jetzt hat Christian Heuberger wieder einen neuen Anlauf unternommen. Auf Vermittlung seines ehemaligen Schutterwälder Trainers Armin Emrich ist er mittlerweile beim dritten Arzt angelangt. Der Schulterspezialist setzte eine ACP-Spritze (Eigenblutbehandlung), deren Wirkung in zwei Wochen feststehen soll. Diesem Termin fiebert Christian Heuberger nun entgegen. Entweder hat die Therapie angeschlagen oder die Schulter wird noch einmal aufgemacht – verbunden mit einer sechsmonatigen Pause. Mittlerweile ist der Wahl-Schwabe an einem Punkt angelangt, wo ihm jedes Ergebnis recht ist. »Für mich ist es wichtig, dass ich endlich einen Abschluss habe. Ich habe es satt, immer wieder Neues auszuprobieren, das dann doch nichts bringt«, klagt der Kreisläufer. Doppelt bitter. Mit zwei Siegen steht die SG Bietigheim-Metterzimmern erstmals an der Tabellenspitze der 2. Bundesliga Süd. Heuberger ist zum Zuschauen verdammt, und am Ende der Saison läuft sein Vertrag aus. »Ich fühle mich super wohl in Bietigheim, ich will gar nicht weg«, sagt der Industriekaufmann und will sich nicht ausmalen, was passieren kann. Mit seinem Vertrag, mehr aber noch mit seiner Schulter. Und dabei wirkt der Mann mit der coolen schwarzen Mütze ganz und gar nicht mehr cool. Bartsch geht den nächsten Schritt Die Turbulenzen im Ortenauer Spitzenhandball der vergangen Jahre haben viele einheimische Talente in die Fremde gezogen – Gerrit Bartsch etwa in die Handball-Hochburg Ostwestfalen/Lippe. Jetzt hat der ehemalige Schutterwälder innerhalb der 3. Bundesliga den Verein gewechselt. Bartsch zog es vom Lit Nordhemmern/Mindenerwald zum Ligakonkurrenten GWD Minden II. »Bei GWD geht es für mich darum, handballerisch den nächsten Schritt zu machen. Dabei wird erst mal das Ziel sein, mit der zweiten Mannschaft einen guten Saisonstart hinzulegen. Mit der Zeit hoffe ich natürlich, dass ich mich in der ersten Mannschaft für den zweiten Platz auf Linksaußen hinter Aljoscha Schmidt empfehlen kann«, sind die Ziele des 20-Jährigen, der in der vergangenen Saison Bundesligaerfahrung beim TuS N-Lübbecke gesammelt hat, klar gesteckt.

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