Fußball, SBFV-Pokal

Pokal im Überblick: SV Stadelhofen geht im Derby unter

Redaktion
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09. August 2020

Felix Armbruster schoss den Kehler FV in die zweite Runde. Dort geht es am Wochenende gegen den SC Durbachtal oder den SV Linx. ©Peter Heck

Heiß her ging es am Wochenende auf zahlreichen Fußballplätzen, wo die erste Hauptrunde des SBFV-Pokals ausgetragen wurde. Mit dem Offenburger FV, Kehler FV, SV Oberwolfach, TuS Oppenau, SC Hofstetten und FSV Altdorf haben sich sechs Teams aus der Ortenau für die zweite Runde qualifiziert. Am Mittwoch sind noch der SV Linx, SV Oberachern, SC Lahr, SC Durbachtal und FV Urloffen im Einsatz. Mit dem Bahlinger SC ist der einzige Regionalligist durch das 0:3 beim Freiburger FC bereits gescheitert.

SV Stadelhofen desolat und chancenlos
Nach dem Elfmeterdrama von letzter Woche gegen den SV Niederschopfheim mit glücklichem Ausgang für den SV Stadelhofen gab es am Samstag vor 250 Zuschauern nach den 90 Minuten in der ersten Runde des SBFV-Pokals gegen den Ligarivalen aus Oppenau lange Gesichter. Die einseitige Partie endete mit 4:0 für die Gäste, und damit war der SVS noch gut bedient. Es war eine desolate und blutleere Vorstellung von Stadelhofen, nicht ein Spieler erreichte auch nur Normalform. Eine einzige Chance des Gastgebers, begleitet von Unsicherheiten im Defensivverbund. nahmen den Fans des SVS sämtliche Hoffnungen auf ein Weiterkommen.
Bereits nach zwölf Minuten gelang Tobias Keller nach einem Eckball von Florian Müller die Führung mit einem Kopfball. Diese war zur Halbzeit auch verdient. Stadelhofen wählte zu Beginn eine defensive Variante, hatte damit aber genauso wenig Erfolg wie in Hälfte zwei mit einer offensiveren Spielweise. Oppenau nutzte die Räume konsequent und spielte sich locker durch den Abwehrverbund des SVS. Mit einem Doppelschlag durch den routinierten Stefan Laifer (48.) und Markus Bruder (50.) kam Oppenau endgültig auf die Siegerstraße. Auch hier gingen eklatante Abwehrfehler der Elf von Trainer Jan Kahle voraus. 
Als Stadelhofen noch offensiver agierte, versetzte Matthias Kimmig nach einem Konter zum 0:4 den Einheimischen den endgültigen Genickschlag. Bezeichnend für dieses Spiel, gelang Stadelhofen in der 35. Minute die einzige Möglichkeit, als Felix Gräber den Ball über TuS-Torhüter Jose Poveda und das Tor hob. Bis zum Rundenstart in zwei Wochen wird für Trainer Jan Kahle noch viel Arbeit anstehen.
Tore: 0:1 Keller (12.), 0:2 Laifer (48.), 0:3 Bruder (50.), 0:4 Kimmig (63.)

„Dreckiger Sieg“ für den Kehler FV
Die Testspiele hatte der Kehler FV bislang alle verloren, doch im ersten Pflichtspiel der neuen Saison war Fußball-Verbandsligist Kehler FV gleich voll da: Der Vorjahres-Dritte bezwang in der 1. Runde des südbadischen Fußball-Pokals den Liga-Konkurrenten SV Kuppenheim mit 1:0 (1:0). Bei tropischen Temperaturen sahen 150 Zuschauer am Samstagnachmittag im Rheinstadion ein gutes Fußball-Spiel. „Ein dreckiger Sieg“, kommentierte KFV-Kapitän Rico Maier den verdienten Kehler Erfolg nach 90 umkämpften Minuten. 
Der Kehler FV, der ohne die verletzten Yannik Assenmacher und Tarek Aras auskommen musste und die angeschlagenen Kreativspieler Pierre Venturini und David Assenmacher erst nach der Pause brachte, kam gut ins Spiel und ging nach einem Foul an Arber Paqarizi im Kuppenheimer Strafraum in Führung. Felix Armbruster (19.) verwandelte den Strafstoß zum 1:0. 
Anschließend war die Partie ausgeglichen. Gabriel Springmann (30.) traf zwar mit einer abgefälschten Flanke noch den Pfosten, doch Kuppenheim hätte durch Bastian Barik (38.) eigentlich das 1:1 machen müssen, doch der Gästespieler brachte nach Vorarbeit von Steven Herbote freistehend das Kunststück fertig, den Ball aus sieben Metern am langen Pfosten vorbeizuschieben.
Auch nach der Pause lag der Ausgleich in der Luft. Diesmal ließ der eingewechselte Marek Balzer (74.) eine Kuppenheimer Großchance aus zehn Metern liegen. Kehls Youngster Tim Keck (82.) hätte mit dem 2:0 alles klar machen können, scheiterte aber im 1:1 an Kuppenheims Keeper Maximilian Bachmaier. So blieb es bis zum Schluss spannend.
Tor: 1:0 Armbruster (20./Foulelfmeter) – Gelb-Rote Karte: Balzer (90.+4/Kuppenheim)

Jonas Dieterle für den SVO der Matchwinner
Landesligist SV Oberwolfach feierte einen mühevollen 3:2-Erfolg beim Bezirksligisten FC Lichtental. Matchwinner Jonas Dieterle erzielte mit einem sehenswerten Volley-Schuss den späten Siegtreffer. In Durchgang eins war der SVO das bessere Team, konnte aber lediglich einen schön herausgespielten Treffer durch Jonas Wolf (21.) vorlegen. In der zweiten Hälfte wurde Lichtental mutiger und glich durch Maximilian Edelmann (51.) aus. In der Folge hatten beide Teams immer wieder ihre guten Phasen. Freddy Burger brachte den Gast per Freistoß erneut in Front (70.), aber der FCL gab nicht auf und erzielte in der 89. Minute den 2:2-Ausgleich durch Halil Tekce. Aber im Gegenzug schoss Jonas Dieterle den SVO mit seinem Traumtor in die zweite Runde. Dort könnte es zur Neuauflage des Viertelfinals der letzten Pokal-Saison gegen den SV Oberachern kommen, sollte der Oberligist sein Erstrundenspiel am Mittwoch beim FV Urloffen gewinnen.
Tore: 0:1 J. Wolf (21.), 1:1 Edelmann (51.), 1:2 Burger (70.), 2:2 Tekce (89.), 2:3 J. Dieterle (90.)

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SCO als Verlierer nach dramatischem Spiel
Im Landesliga-Duell der ersten Pokalrunde hatte Elchesheim beim SC Offenburg den besseren Start. Erste Chancen blieben ungenutzt, ehe ein abgefälschter Schuss von Lukas Frisch zum 0:1 im Tor landete. In der 27. Minute führte ein eklatanter Fehlpass in der Defensive des SCO zum nächsten Gegentor. Spielertrainer Dirk Rohde bekam den Ball zugespielt und schloss mit einem Heber zum 0:2 ab. Mit diesem Ergebnis waren die Offenburger zur Pause gut bedient.
In der zweiten Halbzeit wachte der Sport Club dann auf und antwortete durch Aliu Cisse direkt mit dem 1:2-Anschluss. Ein Handspiel am Strafraum führte nur fünf Minuten später zu einem gefährlichen Freistoß für den Gastgeber. Yannick Männle hämmerte die Kugel zum 2:2 ins Tor. Nun war es eine offene Partie, in der beide Mannschaften ihre Gelegenheiten hatten, in Führung zu gehen. Es sollte dann ein strittiger Elfmeter in der 82. Minute für Elchesheim sein, den die Gäste zum 2:3 nutzten. Doch die gute Moral des SCO war zu spüren und drei Minuten vor Spielende führte eine Flanke vom eingewechselten Enrico Wußler auf Houha zum 3:3. Der zweite Treffer von Rohde zum 4:3 für die Gäste schien dann die Entscheidung zu sein. Nach einem Handspiel hatte Cisse vom Elfmeterpunkt aber noch mal die große Chance zum Ausgleich, doch Gästekeeper Vandammewurde zum Held der Gäste.
Tore: 0:1 Frisch (11.), 0:2 Rohde (27.), 1:2 Cisse (53.), 2:2 Männle (58.), 2:3 Schneider (82./Foulelfmeter), 3:3 Houha (87.), 3:4 Rohde (89.)

Steiner-Dreierpack und zwei gehaltene Elfer
260 Zuschauer sahen den 3:1 (2:1)-Sieg des SC Hofstetten im Duell der Landesligisten gegen den SV Mörsch, in dem SCH-Keeper Michael Obert in der ersten Halbzeit zwei Elfmeter hielt. Arian Steiner sorgte nach einem schönen Spielzug über über Giulio Tamburello und Marc Hengstler für das 1:0 (9.). Danach wurde Obert zum Held, als er die Strafstöße von Felix Derr (11.) und Philipp Würz (19.) inklusive Nachschuss abwehrte. Dazwischen hatte Jonas Krämer Pech bei einem Pfostenschuss (13.). Die Gäste drängten auf den Ausgleich, doch stattdessen fiel das 2:0 durch Steiner, der das Leder aus spitzem Winkel ins Tordreieck hämmerte (24.). Den dritten Elfmeter verhängte der Unparteiische nach Handspiel in der 44. Minute. Kevin Clussmann verkürzte für Mörsch zum 1:2.
Nach der Pause sah sich der Sportclub in die Defensive gedrängt, doch das Team von Gotthard Schwörer verteidigte gut und ließ kaum etwas zu. Für die Entscheidung sorgte dann erneut Steiner in der 82. Minute per Kopf nach einer Ecke von Hengstler. Fast hätte Steiner noch zum 4:1 getroffen, doch ein Verteidiger kratzte das Leder von der Linie.
Tore: 1;0 Steiner (9.), 2:0 Steiner (24.), 2:1 Clussmann (44.), 3:1 Steiner (82.)

FSV Altdorf trotzt den Umständen
Mit einem verdienten 1:0-Sieg beim VfB Waldshut zog der FSV Altdorf in die zweite Pokalrunde ein. Dabei ließen die Vorzeichen diesen Erfolg nicht erwarten. Personell pfiff der FSV vor der Partie aus dem letzten Loch und der Bezirksligist hatte für seine Gäste aus Altdorf eine unangenehme Überraschung parat. Gespielt wurde nämlich nicht auf dem gut daliegenden Rasenplatz, sondern bei fast 40 Grad auf dem Kunstrasen.
Trotz der Widrigkeiten zog sich der FSV gut aus der Affäre. Es war sogar ein höherer Sieg möglich. Maxi Junele schloss einen Konter mit dem Tor des Tages ab (11.). Nach einer Viertelstunde verpasste der FSV eine 2:0-Führung, Jan Brunner verschoss einen an Dominik Schmider verursachten Foulelfmeter. Die Gastgeber hatten in der ersten Halbzeit ein Chancenplus. Der FSV stand um die beiden routinierten Innenverteidiger Christoph Oswald und Felix Pietrock aber stabil und Dennis Fietzeck hielt seinen Kasten sauber. Mit zunehmender Spielzeit erlahmte das Engagement der Hausherren.
Tor: 0:1 Junele (11.)

FC Ankara kann Cedendo nicht stoppen
Nach einem tollen Spiel musste sich Kreisliga-A-Aufsteiger FC Ankara Gengenbach dem hochfavorisierten Landesligisten VfB Bühl mit 2:5 geschlagen geben. Bei hochsommerlichen Temperaturen kam Ankara sehr gut in die Partie. Als Neuzugang Timo Vollmer bereits in der 5. Spielminute freistehend aus halbrechter Position im 16-Meter-Raum einen Volley im linken Eck des Gästegehäuses unterbrachte, war die Euphorie sehr groß. Erst nach einer Trinkpause fand Bühl besser ins Spiel. Mit einem einfachen Doppelpass an der Außenlinie wurde in der 34. Minute die gesamte Ankara-Viererkette ausgespielt, und Darwin Jacinto Sabando Cedendo hatte keine Mühe, die Hereingabe im Tor zu versenken. Nur sechs Minuten später wurde ein Angreifer des VfB Bühl elfmeterreif zu Fall gebracht. Den Strafstoß verwandelte Cedendo zum 1:2.
Im zweiten Spielabschnitt kam der FC Ankara wieder besser in die Partie und hatte einige gute Chancen. Bis zur 73. Minute gelang es dem Gastgeber das Landesliga-Spitzenteam vom eigenen Tor fernzuhalten, ehe wieder Cedendo zuschlug. Nach einer Flanke aus dem Halbraum gewann der Gästestürmer das Kopfballduell und traf zum 1:3. Doch Ankara gab nicht auf. Benjamin Bruckner tankte sich in der 86. Minute in den Strafraum und wurde unfair zu Boden gebracht. Den Elfmeter verwandelte Spielertrainer Timo Waslikowski souverän zum 2:3. Nun war das Motto „Alles oder Nichts“. Die entstandenen Freiräume nutzte Bühl jedoch eiskalt. Cedendo schlug noch zweimal zu und machte seinen Fünferpack perfekt.
Tore: 1:0 Vollmer (5.), 1:1 Cedendo (34.), 1:2 Cedendo (40./Foulelfmeter), 1:3 Cedendo (74.), 2:3 Waslikowski (86./Foul­elfmeter), 2:4 Cedendo (90./Foul­elfmeter), 2:5 Cedendo (90+5)

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