Fußball-Verbandsliga

Sascha Ruf mit neuer Rolle beim Offenburger FV

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17. Februar 2020
Bleibt dem OFV erhalten: Sascha Ruf (links).

Bleibt dem OFV erhalten: Sascha Ruf (links). ©Ulrich Marx

Nach drei Jahren als Spieler beim Offenburger FV wechselt Sascha Ruf nach der Saison ins Trainerteam des Fußball-Verbandsligisten und unterstützt den neuen Coach Benjamin Pfahler als Co-Trainer.

Ob der Offenburger FV kommende Saison weiterhin in der Fußball-Verbandsliga oder aber in der -Oberliga spielen wird, ist noch offen. Geklärt ist hingegen die Nachfolge des zum Saisonende scheidenden Trainers Florian Kneuker. Der 35-jährige Benjamin Pfahler, derzeit beim Ligakonkurrenten SV Endingen auf der Trainerbank, wird den Traditionsverein von der Badstraße coachen (wir berichteten). Unterstützt wird der in Schallstadt bei Freiburg wohnhafte Lehrer dabei von einem langjährigen Weggefährten.

A-Lizenz angestrebt

Sascha Ruf, seit drei Jahren als Spieler für den OFV aktiv, wird ab Sommer Co-Trainer von Pfahler. Ruf ist Sport- und Englischlehrer am Oken-Gymnasium in Offenburg und wird 2020 die DFB-Trainer-A-Lizenz an der Sportschule in Hennef absolvieren. Bisher war er drei Jahre als DFB-Stützpunkttrainer tätig.

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„Ich freue mich auf die neue Herausforderung und glaube, dass es nach 15 Jahren aktivem Fußball nun der richtige Schritt ist. Ich habe einen guten Draht zur Mannschaft und möchte in der neuen Saison im Team mit Benjamin das Optimum aus der Mannschaft holen und vor allem ein Bindeglied zu den jungen Spielern sein“, sieht Ruf seine neue Aufgabe.

Studienkollegen aus Freiburg

Pfahler und Ruf verbindet bereits eine gemeinsame Zeit. Beide haben zusammen Sportwissenschaft in Freiburg studiert. „Ich kenne Sascha gut. Ihn nach seiner langen Verletzungszeit als Co-Trainer weiter an den Verein zu binden, halte ich für eine sehr gute Lösung“, freut sich Benjamin Pfahler, dass ihm durch Ruf auch der Einstieg beim OFV erleichtert wird.

„Die Spielidee von Benjamin passt gut zu unserer Philosophie. Dass wir darüber hinaus Sascha Ruf in die Tätigkeit einbinden konnten und beide sich schon kennen, ist eine Win-win-Situation“, ist Sportvorstand Heinz Falk erleichtert.

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