Team Heimat fährt zweimal auf das Podest
Das Team Heimat fährt weiterhin gute Ergebnisse auf dem Rennrad ein. Am Samstag war Simon Mild beim Amateur-Rennen in Kuhardt erfolgreich, am Sonntag belegte Maximilian Müller in Oberhausen den zweiten Rang.
Am vergangenen Samstag starteten die Amateure des Team Heimat, Simon Mild (RSV Hofweier) und Maximilian Müller (RSG Offenburg-Fessenbach), in Kuhardt in der Pfalz. Zu fahren waren 63 Kilometer auf dem schnellen Rundkurs. Gleich in der zweiten Runde könnte sich Mild mit zwei weiteren Fahrern vom Feld absetzen. Die Lücke zwischen der drei Mann starken Gruppe und dem Hauptfeld wuchs durch Maximilian Müller, der das Feld kontrollierte, rasant an.
Müller fehlt das Glück
Simon Mild konnte im Verlauf des Rennens so viele Punkte sammeln, dass es nur noch einem Fahrer möglich war, ihm den Sieg streitig zu machen. Kurz vor Rennende versuchte Maximilian Müller nochmals sein Glück, dem Hauptfeld zu entkommen, aber ohne Erfolg. Drei Runden vor Schluss gelang den drei Ausreißern mit Simon Mild, das Feld zu überrunden.
Guter Schlusssprint
Durch einen guten Schlusssprint der beiden Fahrer des Team Heimat konnte sich Simon Mild den Sieg sichern und Maximilian rundete das gute Ergebnis mit einem starken neunten Platz ab.
Hohes Tempo
Am Sonntag starteten dann die Elite und die Amateure zusammen beim Kriterium in Oberhausen. Am Start standen Lukas und Simon Mild, Manuel Ehrhardt, Patrice Heidmann (alle RSV Hofweier), Maximilian Müller (RSG Offenburg Fessenbach) und Lukas End (RSV Staubwolke Haslach). Es wurde von Anfang an ein hohes Tempo gefahren, doch keiner konnte sich so richtig absetzen. Auch in den Wertungssprints waren die Fahrer vom Team Heimat unterlegen.
Nur für Maximilian Müller und Simon Mild gab es noch Hoffnung auf einen Podestplatz, da keiner der Fahrer der Amateurklasse Punkte ergattern konnte. Somit fuhren sie auf den Schlusssprint und kamen auf Platz zwei (Müller) und fünf (Mild) ins Ziel. In der Eliteklasse kam Lukas End auf Rang zwölf, Lukas Mild auf 14 und Patrice Heidmann auf Platz 18.