Fußball

Landesliga: SV Oberwolfach feiert den ersten Heimsieg

ses
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18. Oktober 2020

So sieht die Freude über einen Ausgleichstreffer in letzter Sekunde aus: Der SC Offenburg schaffte beim VfB Bühl noch das 2:2. ©Frank Seiter

FV Schutterwald hat in Loffenau alles im Griff

SV Oberwolfach – SV Mörsch 2:0

Zuletzt büßte der SV Oberwolfach zweimal durch späte Tore wichtige Zähler ein, am Samstag gelang der Kehl-Elf ein Befreiungsschlag gegen den 1. SV Mörsch. Durch den wichtigen ersten Heimsieg, ein verdientes 2:0 (1:0), konnten die Wolftäler den Verbandsliga-Absteiger überholen und etwas nach oben klettern. Der SVO hatte zu Beginn ein leichtes Übergewicht. In der 10. Minute kam Marc Heizmann in guter Position zu Abschluss, schoss übers Tor, wurde aber vom herausstürzenden Keeper kräftig abgeräumt. Der Unparteiische zeigte auf den Punkt, doch Philipp Herrmann scheiterte mit dem Strafstoß an Louis Manz. Zehn Minuten später musste Heizmann verletzt raus, er hatte sich bei der Elfmeterszene an der Schulter verletzt. Der SVO war kurz in Unterzahl, ging aber in Führung. Nach einer kurzen Ecke ließ Jesco Armbruster seinen Bewacher aussteigen und schlenzte das Leder mit seinem eher schwachen rechten Fuß herrlich zum 1:0 in die lange Ecke. Nach 30 Minuten kam der Gast besser ins Spiel. Nach einer flüssigen Kombination stand Nico Knappe plötzlich frei vor dem Tor, fand in Torhüter Tobias Armbruster aber seinen Meister. Dann war der SVO wieder dran. Tobias Drehers Abschluss (37.) war jedoch zu zentral, Jonas Wolf kam aus spitzem Winkel nicht am Keeper vorbei und ballerte in aussichtsreicher Position drüber. Der erste Abschluss in der zweiten Hälfte gehörte Mörsch. Der Fernschuss von Markus Schulze ging jedoch knapp vorbei. Ansonsten ließ der SVO kaum Gefährliches zu. In einem engen umkämpften Spiel gelang den Schwarz-Weißen in Minuten 75 das erlösende 2:0. Bei einem Konter bediente Lukas Hauer mustergültig den durchgestarteten Wolf, der frei vor dem Keeper cool blieb. Danach spielten die Hausherren das Ganze souverän runter, nur ein Freistoß von Nico Franjic (88.) sorgte für etwas Gefahr

 

VfB Bühl – SC Offenburg 2:2

Am Samstag rettete der Tabellendritte SC Offenburg im Verfolgerduell beim Tabellenzweiten VfB Bühl trotz 0:2-Rückstands und mehr als 30-minütiger Unterzahl mit einem Last-Second-Treffer ein 2:2. Auf dem Kunstrasen entwickelte sich ein Spitzenspiel, in dem die Gastgeber spielbestimmend waren und die Gäste sich aufs Verteidigen konzentrierten. Beim SCO fehlten verletzungsbedingt Yannick Männle, Mehmet Yildirim und Goalgetter Aliu Cisse. Und beim Aufwärmen verletzte sich Tonio Bayer und ging angeschlagen ins Spiel. Dem SCO fehlte durch diese Ausfälle die Entlastung nach vorne. Bühl ließ den Ball gut zirkulieren und brach oft durch die Defensive der Gäste. Doch Yannik Sauer, der direkt abzog, scheiterte an Keeper Alexander Grimm, der mit einem tollen Reflex glänzte. Kurz vor der Pause kam Bühl erneut über die starke rechte Seite. Eine Flanke fand erneut Sauer, der abzog, wieder parierte Grimm, allerdings konnte Torjäger Darwin Jacinto Sabando Cedeno zum 1:0 in der 42. Minute abstauben. Der SCO hatte bis dahin fast keine nennenswerte Aktion in der Offensive. Zu Beginn der zweiten Halbzeit musste Bayer wegen einer Zerrung endgültig passen. Dann kam es noch schlimmer für den SCO. Als ein Bühler von der Strafraumgrenze frei schoss, bekam Enrico Wußler den Ball aus kurzer Distanz ins Gesicht, aus Reflex zum Selbstschutz zog er die Arme nach oben. Ärgerlicher Handelfmeter Der Unparteiische entschied zum Ärger der Gäste auf Strafstoß. Zu allem Überfluss gab er dem verwarnten Wußler die gelbe Karte und damit Gelbrot. Den Strafstoß verwandelte Cedeno zum 2:0 in der 66. Minute. In Unterzahl rannten nun die Gäste an und wurden rasch belohnt. Innenverteidiger Nico Pleger setzte in der 68. Minute einen Freistoß aus 18 Metern unhaltbar unter die Latte und verkürzte auf 2:1. Obwohl der SCO ein Mann weniger war, wurde er immer stärker. In der 75. Minute lief Cengizhan Keskin nach Zuspiel von Osmanov frei auf Torwart Jakob Groll zu, der jedoch den Ausgleich verhinderte. Die Bühler waren nur noch durch Konter ab und zu gefährlich. Als deren Sieg fast sicher schien, gab es in der fünften Minute der Nachspielzeit noch einen Freistoß von der Mittellinie. Fast alle Spieler inklusive Torwart des SCO waren im VfB-Strafraum. Den Freistoß konnte Jan Holdermann per Kopf weiterleiten, der völlig freie Pleger bekam den Ball und verwandelte in der letzten Sekunde aus kurzer Distanz zum 2:2. Der Jubel war riesig, schließlich fühlte sich der späte Ausgleich wie ein Sieg an.

 

SV Niederschopfheim - SC Hofstetten 3:2

Einen wichtigen 3:2-Sieg feierte der SV Niederschopfheim am Sonntag gegen den Tabellennachbarn SC Hofstetten und zeigte, dass nach den zahlreichen Ausfällen in den jüngsten Wochen auch der zweite Anzug in Form der jungen Spieler passt. Die ersten Minuten gehörten klar den Gastgebern. Mit langen Bällen auf die schnellen Außen Geyer und Schillinger versuchten die Blauen die Gäste unter Druck zu setzen. Es dauerte etwas, bis der Sportclub besser ins Spiel kam. Richtig zwingend war Hofstetten aber nicht. Allerdings musste SVN-Keeper Robert Unrau bei einem Kopfball aus kurzer Distanz und gegen einen alleine vor ihm auftauchenden Stürmer klären. In der 38. Minute fiel das 1:0 für den SVN, als sich im Strafraum aus dem Getümmel Matteo Größer durchsetzte und einschob. Lang hielt die Freude aber nicht an, in der 43. Minute vollstreckte Giulio Tamburello nach einer Flanke alleine vor dem Tor. In der zweiten Hälfte ging der offene Schlagabtausch weiter, beide Teams erspielten sich gute Chancen. In der 52. Minute erzielte Felix Baral, der zweite „junge Wilde“, ebenfalls sein erstes Tor in der Landesliga. Nach toller Vorarbeit von Maurice Götz blieb er vor dem Tor eiskalt. Einen Freistoß von Felix Weingart köpfte der nach vorne geeilte Julian Willmann ungedeckt in der 67. Minute zum 3:1 ein. Die letzten 20 Minuten blieben aber spannend und wurden hitzig. Erst monierten die Gastgeber eine Tätlichkeit eines SCH-Spielers, dann landete der Ball im Tor der Gäste, doch Schiedsrichter Bacher annullierte den Treffer. Der Gast nutzte die Aufregung beim SVN zum 3:2 in der 79. Minute durch Jonas Krämer. Nun drängte Hofstetten auf den Ausgleich, bis zur letzten Minute blieb es spannend. Das SVN-Trainerteam Dominic Künstle und Max Maassen zeigte sich mit der kämpferischen Leistung ihrer Mannschaft hochzufrieden und lobte den Einsatz der jungen Spieler, die sich gut in die Mannschaft einbrachten.

 

TSV Loffenau – FV Schutterwald 0:4

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Durch einen überzeugenden 4:0-Sieg beim Schlusslicht TSV Loffenau verbesserte sich der FV Schutterwald auf Rang 6 und hält Anschluss zum neuen Tabellenzweiten SV Niederschopfheim. Von Beginn an gaben die Ortenauer den Ton, hatten rasch deutlich mehr Ballbesitz, überzeugten mit Passsicherheit und ließen den Gastgeber laufen. Und vor allem über außen besaßen die Grün-Weißen klare Vorteile bei der Schnelligkeit. Vor allem Kevin Kopf über rechts war kaum zu bremsen und bereitete drei der vier Tore vor. Zweimal vollendete Gürkan Balta – zunächst in der 17. Minute nach einer Flanke am langen Pfosten aus kurzer Distanz, dann zum abschließenden 0:4 in der 82. Minute nach einem Flachpass mit einem satten Schuss aus zwölf Metern in den Torwinkel. Nach 35 Minuten passte Kopf auch David Göser im Strafraum frei, der zunächst den Pfosten traf, aber den Abpraller versenkte. Und in der 38. Minute sorgte Kopf selbst mit dem 0:3 für frühe klare Verhältnisse, als er einen Gegenspieler am Strafraum verlud und mit einem überlegten Flachschuss erfolgreich war. Nach rund einer Stunde vergaben die Gastgeber ihre einzige Torchance, die indes bescheiden war: Ein Kopfball, der um gut einen Meter am langen Pfosten vorbei ging. Der FVS hatte weiterhin mehr zu bieten, wie einen Kopfball von Leon Kirchner (70.) an die Torlatte. Kurz darauf wurden zwei Schutterwälder Tore wegen vermeintlichen Abseitsstellungen abgepfiffen. Mit dem 0:4 war Loffenau schließlich gut bedient.

 

FV Elchesheim – SV Stadelhofen 3:2

Nach acht Siegen an den ersten acht Spieltagen erwischte es Spitzenreiter SV Stadelhofen beim FV RW Elchesheim eiskalt. Die Renchtäler egalisierten zweimal einen Rückstand und hätten in der zweiten Hälfte ihren Siegeszug fortsetzen können, gingen aber durch einen umstrittenen Foulfelfmeter in der dritten Minute der Nachspielzeit mit 2:3 als Verlierer vom Platz. SVS-Coach Jan Kahle haderte am Samstag weniger mit dem Ergebnis als mit dem Geschehen rund um den entscheidenden Elfmeter, als zudem zwei SVS-Akteure von Schiedsrichter Pascal Rohwedder gleichzeitig mit Gelb-Rot des Feldes verwiesen wurden. „In solch einer Situation müssen sich gerade gestandene Spieler im Griff haben, diese Undiszipliniertheit geht nicht“, betonte Kahle. Innenverteidiger Patrick Ringwald wurde im eigenen Strafraum seinen Angaben zufolge selbst am Schienbein getroffen, reklamierte, sah Gelb, warf den Ball nach der Entscheidung des Schiedsrichters zum Elfmeterpunkt und erhielt den Platzverweis, der bereits verwarnte Aaron Zimmerer musste ebenfalls wegen Reklamierens vom Platz. Zwei wichtige Innenverteidiger fehlen also im Topspiel gegen Verfolger VfB Bühl. Keeper in Minute 1 verletzt Dabei lieferte der Tabellenführer gerade in Halbzeit zwei eine starke Leistung ab, hatte mehrfach das Siegtor auf dem Fuß. Dass Elchesheim für den SVS stets ein schlechtes Pflaster bedeutet, zeigte sich von Beginn an. Joachim Schnurr prallte nach verunglückter Rückgabe von Felix Distelzweig mit einem Elchesheimer zusammen, eine Risswunde am Auge zwang bereits in Minute 1 zum Torhüterwechsel. Kaum war wieder angepfiffen, fiel das 1:0 – Dominic Frey hämmerte einen Schuss von der Strafraumkante ins Dreieck. Doch der Tabellenführer fing sich schnell, Valon Salihu vollendete einen sehenswerten Angriff über Aaron Zimmerer und Rico Schmider in der 12. Minute zum 1:1. Die Partie beruhigte sich, Elchesheim hatte etwas mehr Zug zum Tor und nutzte einen Lapsus von Ersatztorhüter Jochen Ziegler zum 2:1 in der 36. Minute durch Rico Olajos. Kurz vor der Halbzeit entschärfte Ziegler mit einer tollen Faustabwehr einen weiteren Treffer durch Tom Schneider. Kahle brachte zur zweiten Hälfte Daniel Kirn in die Partie. Das zeigte Wirkung. Der SVS wurde immer gefährlicher, nach zwei Vorlagen von Kirn, die Salihu um Haaresbreite verfehlte, besorgte der Rechtsaußen nach 60 Minuten selbst den Ausgleich, als er Keeper Fabian Vandamme ausspielte. Vandamme entschärfte aber weitere SVS-Chancen, Jonas Frammelsberger hatte Pech mit einem Kopfball. Beide Trainer hätten, wie sie in der Pressekonferenz betonten, ein Unentschieden unterschrieben, das Ende aber ist bekannt.

 

SV Ulm – TuS Oppenau 2:4

Mit einem verdienten 4:2 (2:1) beim Neuling SV Ulm am Ende der englischen Woche setzte der TuS Oppenau am Sonntag seinen positiven Lauf mit sieben Punkten aus drei Spielen fort. Nach dem 1:4 hatte der Gastgeber indes eine Vielzahl an Möglichkeiten, scheiterte aber oft am glänzend aufgelegten Torwart Jose Poveda. Nach zwei großen Chancen für Nicola Herrmann und Dominik Dreyer, dessen Kopfball auf der Torlinie geklärt wurde, gingen die Ulmer nach 25 Minuten in Führung. Steven Müller nutzte einen Patzer in der TuSAbwehr. Sechs Minuten später hieß es aber 1:1. Ein schnell ausgeführter Freistoß von Spielertrainer Kevin Sax landete bei Herrmann, der aus zehn Metern traf. Ulm konzentrierte sich auf die Defensive und versuchte sein Glück über Konter. Doch in der 39. Minute erzielte der TuS das verdiente 1:2. Nach schöner Kombination von Matthias Kimmig und Co-Trainer Stefan Laifer drückte Tobias Keller den Ball in zentraler Position über die Torlinie. Hellwach nach der Pause erhöhten die Renchtäler in der 47. Minute auf 1:3. Nach sehenswerter Kombination flankte Keller auf Herrmann, der am langen Pfosten mit einem Flugkopfball einnetzte. In der 51. Minute legte der TuS sogar nach – mit einem schnellen Konter über Keller, der den Ball quer auf Matthias Kimmig legte, der den Ball nur noch über die Torlinie drücken musste. Kurz darauf verfehlte Florian Müller knapp das 1:5 mit einem Schuss aus 16 Metern. Dann jedoch riss der Faden beim TuS, Ulms Kapitän Oliver Ernst scheiterte zweimal am stark reagierenden Poveda, der auch einen Kopfball von Patrick Ernst entschärfte. Fabian Huck und Fabian Ernst verfehlten nur knapp das Ziel. Steven Müller kam alleine vor Poveda nicht vorbei. Entsprechend verdient war in der Nachspielzeit das zweite Ulmer Tor durch Jonathan Wisser.

 

FSV Altdorf – FV Ottersweier 1:0

Der FSV Altdorf feierte am Sonntag ein sehr spätes, aber verdientes 1:0 gegen den FV Ottersweier. Die FSV-Fans mussten bis zur Nachspielzeit warten, ehe Jonas Mösch mit einem platzierten Kopfball nach einer Ecke zum „goldenen Tor“ einköpfte. Gegen einen defensiv ausgerichteten Gast bestimmte der FSV die erste Halbzeit klar. Die erste gute Chance generierten aber die Gäste. Titzian Caraffa scheiterte nach einem Konter aus elf Metern an Keeper Dennis Fietzeck. Danach befand sich nur noch der FSV in der Vorwärtsbewegung. Besonders die starke rechte Angriffsseite mit Philipp Herzog und Ruven Hunn brachten die Gäste nicht unter Kontrolle. Pech hatte Hunn, dass sein Schuss in Minute 30 nur knapp am Pfosten vorbei ging. Mit großer Leidenschaft wurde die Gästeabwehr unter Druck gesetzt. Youngster Maximilian Junele vergab aber zwei Hundertprozentige. „Schade – mit einem möglichen 2:0 hätten wir die zweite Halbzeit ruhiger angehen können, so konnte das Spiel auch zu Gunsten der Gäste kippen“, so FSVTrainer Reiner Heitz. Tatsächlich kamen die Gäste nach entsprechender Ansprache von Trainer Coratella deutlich engagierter aus der Kabine. Glück hatten die Platzherren, dass Philipp Jörger (54.) mit einem Kopfball nach einer Ecke nur die Latte traf. Im Gegenzug scheiterte Hunn freistehend am Fußreflex von Gästekeeper Felix Spitz. Der FSV kam ab Mitte der zweiten Halbzeit wieder zu mehr Spielanteilen – die verdiente Führung wollte aber nicht gelingen. Jan Brunner (70.) scheiterte mit einem tollen Freistoß am Keeper. Felix Pietrock (71.) hatte mit einem Kopfball aus kurzer Distanz kein Glück. Aber auch der FSV musste nochmals durchatmen, als Janis Müller das Leder aus kurzer Distanz über die Latte drosch. Stattdessen sorgte Mösch für die Entscheidung

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