Wirtschaft
Nach jahrelangem Aufschub kommen erstmals Aktien des Energieriesen Aramco an die Börse in Saudi-Arabien. Nur eine winzige Tranche wird nun gehandelt. Trotzdem löst der Ölkonzern das Technologie-Schwergewicht Apple als wertvollstes Unternehmen ab.
Gute Wirtschaftsdaten machen der US-Notenbank das Leben leichter. Bis auf Weiteres sind keine neuen Zinsschritte absehbar. Einzig der von Präsident Trump angezettelte Handelskrieg mit China bereitet den Zentralbankern weiter Sorge.
Die Pleite des britischen Traditionsunternehmens Thomas Cook hatte auch weitreichende Folgen für deutsche Urlauber. Viele fürchteten, auf einem Teil ihrer Kosten sitzen zu bleiben. Das will die Bundesregierung nun verhindern.
Die Bundesregierung will Pauschalurlaubern des insolventen Reiseunternehmens Thomas Cook nach Angaben der ARD finanziell helfen.
Vor genau fünf Jahren hatte die Bundesregierung eine Frauenquote für große Unternehmen auf den Weg gebracht. Konkret zielt diese auf das Männer-Frauen-Verhältnis in den Aufsichtsräten ab. Die Fünf-Jahres-Bilanz zeigt: Es tut sich was.
Internet-Käufer schicken jede sechste Bestellung zurück - in der Regel portofrei. Das ist nicht nur teuer, sondern belastet auch das Klima mit weit über 200.000 Tonnen CO2 im Jahr. Wirtschaftsforscher haben eine Idee, wie sich das ändern lässt.
2019 werden erstmals in einem Jahr mehr als eine Million SUVs und Geländewagen neu zugelassen. Diese Fahrzeuge machen inzwischen fast ein Drittel der Pkw-Neuzulassungen in Deutschland aus.
Das Karriereportal Glassdoor hat die Zufriedenheit von Mitarbeitern ausgewertet. Der Sportwagenbauer Porsche hat sich dabei Platz 1 gesichert. Welche Unternehmen als Arbeitgeber noch beliebt sind.
Die Demokraten und Präsident Trumps Regierung haben sich geeinigt. Nun wird es bald für rund 500 Millionen Menschen in Nordamerika ein neues Freihandelsabkommen geben. Davon werden auch deutsche Unternehmen betroffen sein.
Die Tourismusbranche hat durch die Insolvenz von Thomas Cook schwer gelitten. Am Ende des Geschäftsjahres steht aber vorläufig ein leichtes Plus. Vor allem eine Reiseform wuchs kräftig.
Sinkende Kalipreise machen K+S seit Monaten zu schaffen. Nun wird klar, wie die Kasseler an Geld kommen wollen.
Seit Tagen ärgern sich Sparkassen-Kunden mit Problemen bei Überweisungen und Lastschriften herum. Laufende Gehälter konnten teils nicht gebucht werden. Nun stellt sich heraus: Das Problem ist größer als gedacht.
Jahrelang stockt die Einführung einer Steuer auf Finanztransaktionen auf europäischer Ebene. Finanzminister Scholz legt nun stattdessen einen Entwurf für eine Mini-Abgabe auf Aktien vor. Bei den beteiligten Staaten trifft er nicht nur auf Begeisterung.
Volkmar Denner, der Chef des weltgrößten Autozulieferers Bosch, kritisiert eine mögliche Verschärfung der CO2-Grenzwerte für Pkw in Europa scharf. Er befürchtet, dass die Politik das Ende des Verbrenners so schnell besiegelt, dass der Industrie die Zeit davonläuft.
Ryanair-Chef Michael O’Leary – der auch Chef des europäischen Lobbyverbandes A4E ist – wettert gegen die Pläne für höhere Abgaben auf Flüge und beleidigt die niederländische Regierung.
Die krachende Insolvenz von Thomas Cook zeigt: Reiseveranstalter müssen zu einer umfassenden Absicherung der Kundengelder verpflichtet werden, fordert Thomas Wüpper.
Die Touristikbranche verbucht trotz der Insolvenz von Thomas Cook ein kleines Umsatzplus – und bleibt auch für 2020 zuversichtlich.
Einem wichtigen Gremium der Welthandelsorganisation WTO droht von diesem Mittwoch an die Blockade. In Deutschland warnen Wirtschaftsvertreter, der Stillstand werde Folgen für die exportorientierte Industrie haben.
Die Deutschen lieben Bargeld und setzen recht selten Kreditkarten ein. Mobile Bezahlverfahren wie Apple Pay scheinen aber auch in Deutschland einen Nerv bei Verbrauchern getroffen zu haben. Nun bieten auch ehemalige Apple-Pay-Skeptiker den Dienst an.
Die Konjunkturerwartungen deutscher Finanzexperten sind erneut deutlich gestiegen. Der Indikator des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) stieg im Dezember um 12,8 Punkte auf 10,7 Zähler.
Der jahrelange Rückgang der Unternehmensinsolvenzen in Deutschland ist vorerst beendet. Aus Sicht von Experten spricht einiges dafür, dass im kommenden Jahr mehr Firmen in die Pleite schlittern werden.
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