Wirtschaft
Moskau bezeichnet die Sanktionen des Westens als wirkunglos. In Zukunft will Russland auf andere Märkte bauen.
Der Stuttgarter Autohersteller Mercedes-Benz ändert seine Modellstrategie von Grund auf. Noch mehr Luxus, heißt die Devise von Vorstandschef Ola Källenius. Für die Kunden bedeutet dies einiges.
Die EU will so schnell wie möglich von russischen Energie-Lieferungen loskommen. Ein wichtiger Baustein sind dabei die Gasspeicher.
Das Geschäft mit Elektroautos nimmt immer mehr Fahrt auf. Der Export wurde im Vergleich zum Vorjahr fast verdoppelt.
Deutliche Kursverluste der US-Börsen haben dem deutschen Aktienmarkt am Donnerstag einen schwachen Handelsstart eingebrockt. In den ersten Minuten fiel der Dax unter die Marke von 14 000 Punkten.
Konferenzen sind bei SAP freitags weitgehend tabu. Beim Autobauer Mercedes-Benz gibt es für Softwareentwickler flexible Arbeitszeiten. Ein Forscher sieht einen Trend zu mehr Freiheit im Betrieb. Gibt es auch Schattenseiten?
Die Top-Etage börsennotierter Firmen wird weiblicher. Anders sieht das bei vielen großen Familienunternehmen aus: Mehr als zwei Drittel haben keine einzige Managerin in der Geschäftsführung.
Bis zum Jahr 2030 soll Deutschland raus aus der Kohle. Bis dahin sollen 80 Prozent des Stroms aus erneuerbaren Energien kommen. Das beschert auch der totgesagten Solarindustrie einen Boom.
Zug fahren statt Auto oder zu fliegen, das soll Verkehr und Klima nützen. Die Bahn will ihre Züge deshalb zum «Wohnzimmer» machen und gestaltet sie neu. Einen Fehler will sie diesmal vermeiden.
Anleger, die ihr Geld gern in Aktien nachhaltiger Unternehmen investieren wollen, können sich in den USA am ESG-Index orientieren. Der E-Auto-Hersteller Tesla wird dort jedoch nicht mehr gelistet.
Innerhalb von 22 Jahren ist die Zahl der tarifgebunden Firmen um ein Drittel gesunken. Die nächste Tarifrunde könnte den Trend verstärken. Denn die Lage vieler Firmen ist alles andere als rosig, sagt der neue Südwestmetall-Chef.
Umweltbewusstsein verkauft sich gut. Das machen sich viele Firmen bei ihrer Produktwerbung zu nutze. Oft zu Unrecht, sagt die Deutsche Umwelthilfe. Gegen acht Hersteller geht die DUH nun konkret vorgehen.
Seit Ende 2021 hat der französische Konzern versucht, seine beiden Werke in Düsseldorf und Mülheim an der Ruhr zu verkaufen. Offenbar vergebens. 2400 Menschen sind von der Schließung betroffen.
Die Gemeinschaftswährung verliert gegenüber dem Dollar an Boden. Wir beleuchten die Folgen für Verbraucher und Unternehmen.
Nicht zum ersten Mal warnen die Brauereien vor dem nachfragestarken Sommer vor einem Mangel an Bierflaschen. Doch in diesem Jahr gibt es besondere Umstände, die den Nachschub erschweren.
Nicht zum ersten Mal warnen die Brauereien vor dem nachfragestarken Sommer vor einem Mangel an Bierflaschen. Doch in diesem Jahr gibt es besondere Umstände, die den Nachschub erschweren.
Die Bahnbranche wartet mit Spannung auf die Ausschreibung der nächsten Fernzug-Modellreihe für den Deutschland-Takt. Als Favorit gilt DB-Hauptlieferant Siemens – doch Überraschungen kann es immer geben.
Die E-Mobilität kostet Jobs bei Bosch in München, weil der Konzern die Produktion von Kraftstoffpumpen für Diesel- und Benzinmotoren verlagert. Der Beschluss steht jetzt.
Der Konzern hat im aktuellen Geschäftsjahr erneut zugelegt. Der Umsatz des Herstellers von Elektronik- und Optikkomponenten ist innerhalb von sechs Monaten um ein Fünftel gestiegen.
Der 78-jährigen SAP-Mitgründer ist auf der virtuellen Hauptversammlung als Aufsichtsrat wiedergewählt worden. Nicht allen Aktionärsvertretern gefällt das.
Ein Gesetzentwurd sieht vor, dass ab 2023 sich auch Vermieter am CO2-Preis beteiligen sollen. Doch nicht jeder muss das selbe berappen.
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