Sarah Schiffling aus Appenweier lebt heute in Liverpool und lehrt an der Universität Logistik. An ihrer neuen britischen Heimat schätzt sie nicht nur die allgegenwärtige Höflichkeit.
Good bye Renchtal: Wir sind dann mal weg
Wir porträtieren Menschen aus dem Renchtal, die in anderen Teilen der Welt ihr Glück gefunden haben. Die Leute sprechen über ihre Beweggründe, was sie sich erhofft haben und was sie vermissen.
Die Auswanderer leben in den USA, Kanada, Frankreich, Südafrika, Neuseeland, Israel, Uganda, Spanien, Norwegen und der Türkei.
Es kam zufällig zustande und begann abenteuerlich: Seinen beruflichen Traum hat sich der Oberkircher Thorsten Meinelt in Australien verwirklicht. Der 40-Jährige wohnt in der Nähe von Brisbane. In Sachen Entspannung sind ihm die Australier aber einen Schritt voraus.
Goodbye Renchtal (7): Jessica Wörner aus Lautenbach ist der Liebe wegen nach Kanada gezogen und genießt dort Nachtleben sowie Natur und das internationale Essen in der multikulturellen Stadt Vancouver. Heimweh nach dem Renchtal gibt es aber trotzdem immer wieder.
Goodbye Renchtal (5): Als 17-Jähriger verliebte sich Dietmar Streck in seiner Heimatstadt Oppenau in eine Amerikanerin. Ihretwegen zog er 1978 nach Las Vegas, wo er zahlreiche Stars persönlich kennenlernen durfte. Der Liebe zu seiner Frau hat das keinen Abbruch getan.
Goodbye Renchtal (4): Ein Zufall führte die Nußbacherin Tanja Meidinger vor knapp 20 Jahren als Au-pair in die Toskana. Dort, genauer in Florenz, fand sie prompt ihre große Liebe und Jahre später auch ihre neue Heimat.
Martin Busam stammt aus einer Lautenbacher Gastronomen-Familie. Seit 30 Jahren lebt er in Florida. Dem Berufsstand der Familie ist er treu geblieben: Sein Restaurant „Martin‘s“ genießt in Key West Kultstatus. Dennoch denkt Busam nun über einen Neuanfang nach.
Tobias Ketterer aus Oberkirch war in den vergangenen Jahrzehnten mehr im Ausland unterwegs, als in der Heimat. Obwohl er sich nun in Brüssel mit seiner kleinen Familie pudelwohl fühlt, spürt er doch eine tiefe Verwurzelung mit dem Renchtal.
»Goodbye Renchtal« heißt die Serie der ARZ, in der Auswanderer ihre Beweggründe fürs Leben im Ausland schildern. Tina Neitzel hat ihr Glück in Wisconsin in den USA gefunden und plant an Weihnachten ihren ersten Heimatbesuch seit 2012. Ohne Facebook wäre es vielleicht ganz anders gekommen.
Im Sommer hat die ARZ in einer elfteiligen Serie Auswanderer aus dem Renchtal vorgestellt, die im Ausland ihr Glück gefunden haben. Nun folgt das Weihnachts-Special von „Goodbye Renchtal“: Wir haben bei vier Renchtäler Auswandererinnen nachgefragt, wie sie das Fest in Südafrika, Frankreich, Norwegen und Neuseeland verbringen. Einige der dortigen Bräuche sind für sie auch nach 20 Jahren noch gewöhnungsbedürftig.
Heute endet unsere »Goodbye Renchtal«, in der Auswanderer ihre Beweggründe fürs Leben im Ausland schildern. Nach vielen Jahren in Oberkirch-Zusenhofen zog es das deutsch-französische Ehepaar Karl und Claude Urban nach Südfrankreich.
»Goodbye Renchtal« heißt die Serie der ARZ, in der Auswanderer ihre Beweggründe fürs Leben im Ausland schildern. Haben sie ihr Glück gefunden? Heute: Yvonne Vollmer aus Bad Peterstal-Griesbach hat in Frankreich ihren Berufswunsch verwirklicht, Rennpferde zu trainieren.
»Goodbye Renchtal« heißt die Serie der ARZ, in der Auswanderer ihre Beweggründe fürs Leben im Ausland schildern. Haben sie ihr Glück gefunden und was vermissen sie? Heute berichtet Sarah Müller-Güngör, warum und wie sie sich von der Türkei aus für lungenkranke Pferde einsetzt.
„Goodbye Renchtal“ heißt die Serie der ARZ, in der Auswanderer ihre Beweggründe fürs Leben im Ausland schildern. Haben sie ihr Glück gefunden und was vermissen sie? Heute berichtet die 30-jährige Marina Wagaba, wie ihr Glaube sie nach Afrika in ein kleines Dorf führte.
»Goodbye Renchtal« heißt die Serie der ARZ, in der Auswanderer ihre Beweggründe fürs Leben im Ausland schildern. Heute berichtet die Oppenauerin Andrea Braun, wie sie sich ihren Traum von einem Leben am spanischen Mittelmeer erfüllt hat.
»Goodbye Renchtal« heißt die Serie der ARZ, in der Auswanderer ihre Beweggründe fürs Leben im Ausland schildern. Haben sie ihr Glück gefunden. Heute: die Lautenbacherin Tina Ondricek, geborene Weitzmann, die von der Bibel ins heilige Land geführt wurde.
Aktivitäten in der Natur, lange Wanderungen und Touren waren schon immer das liebste Hobby von Barbara Eisele aus Oppenau. In Neuseeland sind solche Ausflüge noch in einer ursprünglichen und vielfältigen Landschaft möglich, wie es sie in Deutschland nur noch selten gibt. Unbegradigte Flüsse, hohe, schneebedeckte Berge, Dschungel, Wasserfälle und menschenleere Sandstrände legen den Vergleich zum Paradies nahe.
»Goodbye Renchtal« heißt die Serie der ARZ, in der Auswanderer ihre Beweggründe fürs Leben im Ausland schildern. Haben sie ihr Glück gefunden? Die Lautenbacherin Barbara Kimmig hat es bis zur Marketing-Direktorin im weltberühmten Hotel »Negresco« in Nizza gebracht.
»Goodbye Renchtal« heißt die Serie der ARZ, in der Auswanderer ihre Beweggründe fürs Leben im Ausland schildern. Haben sie ihr Glück gefunden und was vermissen sie? Heute berichtet Nicole Wießmann, warum sie nach fast 20 Jahren in Großbritannien überlegt, nach Deutschland zurückzukehren.
»Goodbye Renchtal« heißt die Serie der Acher-Rench-Zeitung, in der Auswanderer ihre Beweggründe schildern und was sie sich erhofft haben. Haben sie ihr Glück gefunden und was vermissen sie? Heute berichtet die in Bad Peterstal-Griesbach aufgewachsene Julia Kimmig über ihr Leben in Seattle/USA.