Netzreaktionen zum Tatort aus Göttingen

„Mehr Zufälle als bei TKKG“

Red/Lenya Trautmann
Lesezeit 2 Minuten
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12. Februar 2024
Die Kommissarinnen Charlotte Lindholm (Maria Furtwängler, rechts) und Anaïs Schmitz (Florence Kasumba).

Die Kommissarinnen Charlotte Lindholm (Maria Furtwängler, rechts) und Anaïs Schmitz (Florence Kasumba). ©Foto: ARD

Während Lindholm und Schmitz nach „Amok, Suizid oder Mord?“ ermitteln, interessiert die Fans nur eines: der lockige Gerichtsmediziner Nick. Trotz dem Dreiecksbeziehungs-Drama unter Kollegen, waren einige Zuschauer von der Folge „Geisterfahrt“ enttäuscht.

Tatort-Time! Die Göttinger Folge „Geisterfahrt“ startet idyllisch. Polizeidirektor Liebig (Luc Feit, „Berlin Babylon“) wird 60, und gibt Champagner aus – Hauptkommissarin Charlotte Lindholm (Maria Furtwängler) feiert mit. In seiner launigen Ansprache macht er seine Kollegen auch mit seiner neuen Frau Tereza (Bibiana Beglau, „Der Barcelona- Krimi“) bekannt. Sie ist Ärztin und arbeitet in genau der Klinik, in deren Intensivstation zwei Menschen nach einem schweren Autounfall gebracht werden – der eine Fahrer, der andere Passant.

Aus der Feier heraus sind Lindholm und Tereza Liebig schnell am Tatort. „Amok? Suizid? Mord? Das ganze Programm“, konstatiert darauf Anaïs Schmitz (Florence Kasumba). Wie kam der letzte gemeinsame Tatort von Lindholm und Schmitz bei den Zuschauern an?

Das sagen die Zuschauer im Netz zum „Tatort“

Diesen X-Nutzer (ehemals Twitter) lies der Sonntagsabend-Krimi etwas verwirrend zurück:

Diesen Eindruck teilten einige Zuschauer:

Und obwohl der Tatort wohl deprimierend war...

...gab es für viele Zuschauer ein Highlight, den Gerichtsmediziner Nick Schmitz:

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Auch bekannt als:

Daniel Donskoy hat sich nicht nur als Gerichtsmediziner bei den Zuschauern beliebt gemacht.

Das zeigt auch dieser Tweet:

Kollegin Lindholm findet Gefallen ebenfalls an Nick, obwohl er mit ihrer Kollegin liiert ist:

Auch wenn einige Krimi-Fans an der Glaubwürdigkeit der Handlung zweifelten,...

... war es für andere ein Tatort, der im Kopf bleibt.

Der Tatort in der Mediathek

In der ARD-Mediathek sind alle Tatort-Folgen sechs Monate lang als Stream verfügbar. Aus Jugendschutzgründen kann der Tatort nur zwischen 20 Uhr und 6 Uhr gestreamt werden. Hier geht es zur ARD-Mediathek

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