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Durbachtal geht als Favorit ins Derby

Redaktion
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11. November 2022
Spielmacher Thomas Dautner fehlt dem SC Durbachtal gegen den SV Niederschopfheim gesperrt.

Spielmacher Thomas Dautner fehlt dem SC Durbachtal gegen den SV Niederschopfheim gesperrt. ©Christoph Breithaupt

Der Tabellenzweite strebt gegen den Zehnten SV Niederschopfheim den nächsten Heimsieg an. Spitzenreiter SV Stadelhofen hat gegen den SV Rust die Möglichkeit, die herbe Niederlage in Oberwolfach wiedergutzumachen.

SC Durbachtal - SV Niederschopfheim (Samstag, 14.30 Uhr)

Der SC Durbachtal (2. Platz/27 Punkte) empfängt am Samstag (14.30 Uhr) zum letzten Spieltag der Landesliga-Hinrunde den SV Niederschopfheim (10./19) zum Derby.

Die drei Punkte vom 2:1 in Rust waren – gleichbedeutend mit der Niederlage des Spitzenreiters Stadelhofen – „Big Points“ für den SC Durbachtal. Dieses Momentum will das Team des Trainerduos Matthias Dautner/Jannik Riether nun nutzen, um auch zu Hause gegen Niederschopfheim erfolgreich zu sein. „In Rust haben wir einen verdienten Sieg gegen einen unangenehm zu bespielenden Gegner eingefahren“, resümiert Jannik Riether und lobt die mentale Verfassung, mit welcher der Sportclub in Rust zu Werke ging: „Wir waren hoch konzentriert, diszipliniert in der Arbeit gegen den Ball und aggressiv in den Zweikämpfen. Diesen Maßstab setzen wir auch wieder für die kommende Partie.“

Nun gibt mit dem SV Niederschopfheim ein Gegner seine Visitenkarte im Durbachtal ab, der zwar eine durchwachsene Hinserie spielt, vor dem man im Lager der Rebländer aber großen Respekt hat. Das Team von Trainer Jan Herdrich steht aktuell auf dem zehnten Tabellenplatz und geht mit der Hypothek von drei Niederlagen in Folge ins Derby. „Niederschopfheim verfügt über gute Einzelspieler, die es einem schwer machen, wenn sie ins Rollen kommen“, weiß Matthias Dautner und appelliert an die volle Konzentration seines Teams: „Es benötigt wieder ein Zusammenspiel aus Fokus und der nötigen Härte, um früh die Weichen für unser Spiel zu stellen. Wir werden alles daransetzen, den nächsten Heimsieg einzufahren.“ Der gesperrte Thomas Dautner kann bei diesem Unterfangen nicht mitwirken.

Nach drei Niederlagen in Folge – zuletzt verlor man zu Hause 1:2 gegen den SV Ulm – muss der SV Niederschopfheim im Durbachtal eigentlich punkten. „Wir haben in den letzten Begegnungen vier, fünf Punkte verschenkt, was uns in die jetzige Tabellensituation gebracht hat“, weiß Trainer Jan Herdrich, dessen Team als Außenseiter für eine Überraschung sorgen will. Herdrich kann dabei erneut nicht aus dem Vollen schöpfen, da Marvin Schillinger und Robin Leidinger definitiv fehlen. Zudem steht hinter weiteren Spielern ein Fragezeichen.

FV Würmersheim - SV Oberwolfach (Samstag, 14.30 Uhr)

Nach dem eindrucksvollen 4:0 gegen den souveränen Spitzenreiter SV Stadelhofen ist der so heimstarke Tabellendritte SV Oberwolfach (26 Punkte) wieder auswärts gefordert und das Schlusslicht FV Würmersheim (10 Punkte) der Gastgeber. Anpfiff ist am Samstag um 14.30 Uhr.

Vier 0:1-Niederlagen in bisher sechs Auswärtsspielen stehen für den SVO zu Buche, das jüngste 0:1 war beim damaligen Tabellenvorletzten SV Rust. Womit die Wolftäler genügend gewarnt sind vor dem Gastspiel beim Schlusslicht, zumal die Würmersheimer nach ihrem katastrophalen Saisonstart zuletzt zwei Siege gegen Oppenau (4:0) und in Seelbach (2:0) feierten und damit den Anschluss an andere Teams im Liga-Keller halbwegs wieder gefunden haben. Hinzu kommt die Negativbilanz des SVO in Würmersheim bei einem Sieg und zwei Niederlagen. „Würmersheim muss dieses Spiel gewinnen, um unten dran zu bleiben“, weiß SVO-Cheftrainer „Jogi“ Kehl um die Schwere dieser Aufgabe: „Wir wollen auswärts endlich mal wieder eine gute Leistung zeigen und punkten.“

Sehr gut war die Leistung gegen Stadelhofen in einem „temporeichen Spiel auf technisch hohem Niveau“, so Kehl. Nach anfänglichen Schwierigkeiten mit dem Pressing des Seriensiegers aus dem Renchtal sei auch die defensive Stabilität überzeugend gewesen. Entsprechend „fahren wir mit Selbstvertrauen nach Würmersheim“, sagt Kehl – dazu mit Philipp Herrmann, der am Samstag berufsbedingt fehlte, und dem Ziel, den dritten Auswärtssieg einzufahren.

SV Stadelhofen - SV Rust (Samstag, 14.30 Uhr)

Der SV Stadelhofen (1. Platz/31 Punkte) hat das 0:4 von Oberwolfach aufgearbeitet. „Es war eine herbe und absolut verdiente Niederlage, die uns aber nicht aus der Bahn wirft. Wir müssen uns für die letzten zwei Wochen noch einmal neu fokussieren und wollen am Samstag wieder unser wahres Gesicht wie in den Spielen vor Oberwolfach zeigen“, sagt Adrian Vollmer, „ich denke, dass jeder gewillt ist, die Leistung vom vergangenen Wochenende auf dem Platz wiedergutzumachen. Rust hat drei seiner letzten vier Spiele gewinnen können, was zeigt, dass sich der Aufsteiger im neuen Umfeld schon etwas stabilisiert hat. Wir wissen um die Stärken und Schwächen der Ruster und werden uns dementsprechend vorbereiten“, erklärt der Spielertrainer des SV Stadelhofen.

SC Offenburg - SpVgg Ottenau (Samstag, 14.30 Uhr)

Am Samstag (14.30 Uhr) trifft Fußball-Landesligist SC Offenburg (7. Platz/20 Punkte) zu Hause in Albersbösch auf die SpVgg Ottenau (8./20). Die Zuschauer können sich auf ein spannendes Duell freuen, treffen doch zwei sich im Aufwind befindende Mannschaften aufeinander. Die Offenburger konnten mit dem Sieg beim FV Langenwinkel ihre Serie auf drei Siege in Folge ausbauen. Aber auch die SpVgg reist selbstbewusst nach sieben Punkten aus den letzten drei Partien nach Offenburg.

„Wir haben gegen Langenwinkel eine reife Leistung gezeigt und am Ende verdient gewonnen. Wie meine Mannschaft mit den schwierigen Phasen im Spielverlauf umgegangen ist, war einfach klasse. Wir ernten gerade den Lohn für unsere harte Arbeit und klettern so Stück für Stück aus dem Tabellenkeller“, war SCO-Trainer Timo Bayer voll des Lobes. Dennoch ist man im Lager der Offenburger vor dem kommenden Gegner gewarnt, der mit den oberligaerfahrenen Alexander Merkel und Norman Riedinger über viel individuelle Klasse verfügt.

Yannick Männle, Co-Trainer des SCO, weiß um die Schwere der Aufgabe: „Mit Ottenau kommt eine kampfstarke und eingeschworene Truppe auf uns, die mit Spielertrainer Merkel und Keeper Riedinger über starke Einzelspieler verfügt. Wir müssen wieder eine konzentrierte Teamleistung auf den Platz bringen. Dann können wir den vierten Sieg in Serie feiern.“ Co-Trainer Männle (beruflich) und Kapitän Waldemar Kraus (verletzt) fehlen. Mijo Vujevic und Hakan Güldüren sind angeschlagen, dafür kehrt Nico Pleger nach überstandener Grippe in den Kader zurück.

FV Schutterwald - TuS Oppenau (Sonntag, 14.30 Uhr)

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Zum letzten Heimspiel im Jahr 2022 trifft der FV Schutterwald (15. Platz/14 Punkte) am 15. Spieltag der Fußball-Landesliga am Sonntag (14.30 Uhr) im heimischen Waldstadion auf den TuS Oppenau (5./22). Nach mittlerweile fünf Niederlagen in Serie wächst der Druck. Eine neue Situation für die Grün-Weißen, die seit dem Abstieg aus der Verbandsliga im Jahr 2014 meist in der Spitzengruppe der Landesliga zu finden waren.

Mit einem 1:2 im Gepäck kehrte der FVS vom Gastspiel beim SV Sinzheim zurück. Eine verdiente Niederlage, bei der der Gastgeber vor allem vor der Pause die tonangebende Mannschaft war und auch hätte deutlicher in Führung liegen können. Trotz des Anschlusstreffers war Schutterwald offensiv zu harmlos.

Die Durchschlagskraft muss am Sonntag dringend zurückkehren, denn mit dem TuS Oppenau gastiert eine gestandende Landesliga-Mannschaft im Waldstadion. Am vergangenen Wochenende kehrte der TuS beim 4:0-Heimerfolg gegen den 1. SV Mörsch wieder in die Erfolgsspur zurück, nachdem man zuvor drei Spiele sieglos war. So wird Rico Maier mit seinem Team auch in Schutterwald punkten wollen, um sich im oberen Tabellendrittel festzusetzen, während Marc Hertwig mit seiner Mannschaft schnellstens aus dem Tabellenkeller möchte.

Der zuletzt gesperrte Chris Giedemann kehrt ebenso wie der wieder genesene Max Burgert in den FVS-Kader zurück. Fehlen wird dagegen Jeremias Trittmacher, der in Sinzheim Gelb-Rot sah.

Eine prima Leistung seines TuS Oppenau beim 4:0-Heimsieg gegen Mörsch sah Sportvorstand Toni Kimmig: „Von mir kommt ein Pauschallob an den gesamten Kader, aber auch an das Team um die Mannschaft herum und auf der Bank. Ich denke wir haben nach unseren jüngsten Niederlagen im Training und in den Gesprächen an den richtigen Stellschrauben gedreht. Das Ergebnis war dann der tolle Auftritt gegen Mörsch. Wie wichtig dieser Sieg war, zeigt die Tabelle.“

Jetzt spielen die Renchtäler beim FV Schutterwald, der als Vorletzter noch nicht in der Saison drin zu sein scheint. Nach Ansicht von Kimmig wird das Spiel beim alten Kontrahenten eine schwierige Nummer: „Wir haben uns gegen Schutterwald in den letzten Jahren immer schwer getan, und vom Tabellenstand der Gastgeber lassen wir uns bestimmt nicht täuschen. Für uns gilt es weiterhin, von Spiel zu Spiel zu denken. Und falls wir wie zuletzt wieder komplett sind, bin ich auch zuversichtlich.“

SV Ulm - FV Langenwinkel (Sonntag, 14.30 Uhr) 

Vor den beiden letzten Spielen des Kalenderjahrs hat sich die personelle Ausgangslage beim Fußball-Landesligisten FV Langenwinkel (12. Platz/17 Punkte) wieder etwas gebessert. Mike Gbajie und Torhüter Eugen Sokolov kehren zum Gastspiel am Sonntag (14.30 Uhr) beim SV Ulm (11./19) in den Kader zurück, auch die zuletzt angeschlagenen Miloud Maalmi, Marc Stefan und Alexandru Ghita sind ein Stück weiter. Verzichten müssen die Lahrer lediglich auf den verletzten Markus Neu, zusätzlich stehen hinter zwei Spielern noch grippebedingte Fragezeichen.

Die Gastgeber zählen zu den Überraschungsmannschaften der laufenden Runde, stehen deutlich besser als erwartet. „Gerade auswärts ist Ulm für Überraschungen gut. Das Spielprinzip ist vermeintlich simpel – Ulm verschleppt das Tempo, lullt den Gegner ein und lauert äußerst geduldig auf gegnerische Fehler, um zu kontern. Die Konzeption beherrschen sie kompetent. Und wie sich gezeigt hat, tappt manch ein Gegner in die Falle“, beschreibt FVL-Trainer Klaus Stefan.

Exakt diesen Fehler, dem Gegner ins Messer zu laufen, dürfe seiner Mannschaft nicht unterlaufen. „Ulm ist ein stabiler, taktisch gut eingestellter Gegner, der nicht einfach mal so zu bezwingen ist. Wir müssen einen schmalen Grat begehen – aufmerksam sein, dabei aber nicht die eigenen Stärken vergessen“, sagt Stefan. Von seinen Spielern erwartet er eine Reaktion, auch wenn die Niederlage gegen den SCO unter besonderen Rahmenbedingungen zu betrachten sei. Im Abstiegskampf können beide Mannschaften Punkt gebrauchen, sodass eine umkämpfte Begegnung zu erwarten ist.

Die weiteren Begegnungen:

VfB Bühl - SV Sinzheim (Samstag, 14.30 Uhr)

1.SV Mörsch - FSV Seelbach (Sonntag, 14.30 Uhr)

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